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Fragenkatalog zum Metrorapid in MH vom 07.03.2002 (170kb) als

28.3.03: Pressemitteilung von BI ContraRapid MH + MBI: Minister Horstmann will mit einem sogenannten "Bypass" geltendes Landesrecht für den Metrorapid außer Kraft setzen und den Regionalräten ihr Einspruchsrecht nehmen! Dennoch: besser mit "good-bye" und "pass" doch sicher nicht mit bypass!!! Gefährliche Operation an der Landesverfassung!

19. Nov. 02: Ministerin Höhn bestätigt ungewollt nach dreivierteljährigem Schweigen: “Der Metrorapid säuft in der Ruhraue ab!”

14. Nov. 02: gemeinsame PRESSEMITTEILUNG von BI ContraRapid MH und MBI nach Schwanholds Rausschmiss und Mehdorns Forderungen: Metrorapid endgültig in der Abseitsfalle?! Herr Steinbrück, pfeifen Sie das Spiel endlich ab!

11.11.02: http://www.rheinische-post.de/ vom 9.11.02: “ Mehdorn lenkt Metrorapid ins Aus” - Die Magnetschwebebahn rückt in die Ferne. Dauertest im Regio-Betrieb, Garantie für das Gesamtsystem und wesentlich niedrigere Kosten - so lauten die Forderungen der Bahn an Siemens und Thyssen-Krupp.

24.Juni 02:Presseerklärung von BI Contrarapid MH + M B I zu Metrorapid NRW: “Macht dieser Art von Spuk ein Ende!” MBI-Ratsantrag zur Ablehnung des Metrorapid: Totalabsturz des noch schwebenden Prestigeobjekts einer Landesregierung ohne Bodenhaftung und Realitätssinn?

24.06.02: Nach vollmundigen Bekundungen des SPD-Verkehrsministers Bodewig zum Transrapid ist im jetzt vorliegenden Haushaltsentwurf für das Jahr 2003 kein Cent vorgesehen. Auch in der mittelfristigen Finanzplanung bis 2006 werden die einst zugesagten Bundesmittel nur unzureichend berücksichtigt.

23.06.02:  Das Vergabeverfahren für die 150 Mio Euro für Planungsbüros zum Planfeststellungsverfahren ist auf Eis, nachdem die DB-Consult die Vergabekammer angerufen hat. Heute sieht auch Stoiber keinen Sinn im Metrorapid NRW!

8. Juni 02:  “Die Aussagen vermögen nicht zu überzeugen.” In nahezu jedem Kapitel des Berichts des Bundesrechnungshofes zu Metro- +Transrapid taucht diese Bewertung auf. Verheerender kann eine Prüfung nicht ausfallen. Ausführlich war der BRH-Bericht beim vcd zitiert unter http://www.vcd-bochum.de . Leider ist diese Quelle nach offiziellem Einschreiten des BRH versiegt: Der VCD musste den Bericht von der Seite tilgen. Auf Anfrage kann auch die MBI jedem den Bericht als pdf- oder Word-Datei zuschicken. Ansonsten kein Kommentar!!!!

Mülheimer Probleme des Metrorapid:
1.)
Verkehrsführung Innenstadt und der Klöttschen
2.)
Fa. Schüte und das ehemalige Gelände des Güterbahnhofs
3.)
LIDL, Edeka u.v.m.
4.) Problemfall Styrum und die Mannesmann-Gleise
 5.)
in der Ruhraue, im Überschwemmungsgebiet: Zerstörungen riesigen Ausmaßes für den Metrorapid? Erhöhung der Hochwassergefahr nicht zuletzt für Duisburg incl. des Hafen wäre die logische Folge!
6.)
das Naturschutzgebiet Winkhauser Tal
MBI-Presseerklärung vom 18.01.02: Es schwebt ein Zug nach Nirgendwo?!
  BUND Kreisgruppe Mülheim an der Ruhr lehnt die 9. Änderung des Gebietsentwicklungsplanes für den Metrorapid grundsätzlich und mit detaillierter Begründung ab.
18.04.02: Anfrage an den Werksausschuss für die Betriebe der Stadt am 30.04.02 zu
Auswirkungen der Stillegung der Rheinischen Bahn auf die Hafenbahn und MBI-Presseerklärung dazu: Probleme über Probleme des Metrorapid in Mülheim

25.02.02:
Schweben wie Pippi Langstrumpf?
Clements unrealistische Träume erzeugen bei Fachleuten und Betroffenen nur Stirnrunzeln! Metrorapid als Tramrapid nur ein Luftzug ??
Nach erfolgter Absichtserklärung über die Metrorapid-Mittelaufteilung des Bundes hatten die BIs Contrarapid zu einem Pressegespräch ( Einladung zu einem Pressegespräch mit MdB W. Wolf und RA Kall   der Bürgerinitiativen ContraRapid MH, DU und E gemeinsam mit PDS-Offene Liste Duisburg und Essen, MBI, Pro Bahn, BUND und VCD  am Mo., dem 25.2.02, um 12.30 Uhr) in die Geschäftsstelle der MBI Mülheim eingeladen.

Dr. Winfried Wolf (MdB) stellte seine neu herausgegebene Broschüre "Transrapid, Chinarapid, Metrorapid - Hochsubventionierte Wege in eine verkehrspolitische Sackgasse" vor und sprach vom Davonreiten der Kosten auf der nach oben offenen "Bodewig-Skala". Zudem sei keine müde Mark im Haushalt eingestellt. Wer das tun wolle, müsse dies bei anderen Verkehrsprojekten gestrichen werden.

Rechtsanwalt Klaus Kall stellte besonders heraus, das die bisherige Umweltverträglichkeitsstudie nach EU-Recht für das Metrorapidprojekt nicht ausreichend ist und durch eine umfassende Umweltverträglichkeitsprüfung zu ersetzen ist. Die erforderlichen Verfahrensschritte und ihre zeitlichen Bemessung im Planfeststellungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung wurden vorgestellt. Die geschätzte Dauer dieses Verfahrens liegt bei ca. 3-4 Jahren. Vom Beginn des ersten Spatenstichs in diesem Jahr kann wohl keine Rede sein, Herr Clement!!!

Weitere entsprechende Eingriffs- und Klagemöglichkeiten von Privaten oder Kommunen sind gegeben und wurden ausführlich dargelegt. Alleine in Mülheim gibt es etliche private Grundstückseigentümer auf der angedachten Metrorapidtrasse.

Herr Zimmermann, als Vertreter der Transnet Ortsverwaltung Ruhr Niederrhein Oberhausen legte dar, warum die Eisenbahnergewerkschaft Transnet inzwischen gegen das Projekt Metrorapid eingestellt ist. Die Arbeitsplatzbilanz wäre eindeutig negativ, da alleine bei der Bahn mehr Arbeitsplätze verloren gingen als der Metrorapid schaffen könnte.

Kontaktadressen:
Hans-Jörg Lenze      Tel.: 0208 - 754212            e-mail: Hans-Joerg.Lenze@t-online.de   
Michael Kasimir        Tel.: 0208 - 592896            e-mail: Michael.Kasimir@gmx.de
MBI-Geschäftsstelle  Tel.: 0208 - 3899810         e-mail:
mbi@mbi-mh.de