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20. Jan. 03: Spitzentreffen zum Metrorapid: Der Bundeszuschuss soll erhöht werden, Landesbürgschaften soll es geben und auch die Industrie soll zahlen. Kurzum: nichts Neues. Kommentar NRZ: “Ernüchterung nach dem Show-Schweben von Shanghai”. http://www.nrz.de/nrz/nrz.standard.volltextohne.php?id=435598&zulieferer=nrz&kategorie=KOM& rubrik=Politik&region=National

16. Jan. 03: WAZ und NRZ jubeln:  "Bund erhöht Zuschuss für Metrorapid". Schon im  Laufe des Tages kommt wieder das Dementi aus Berlin!. Dazu Leserbrief: “NRW und besonders das notleidende Ruhrgebiet brauchen den Metrorapid genauso wenig wie der Kanzler eine andere Haarfarbe!”

  +   MBI
Mülheim, den 21. Jan. 03
 

Das unseriöse Projekt Metrorapid wird den Schuldenberg in Land und Bund unnötig vergrößern und das Risiko einer Strafe an Brüssel erhöhen!

"Von Kalkar und nicht von China lernen!"

Der Schwindel-Kanzler und sein Wirtschaftsminister, dessen Politik mit der Brechstange in NRW viele Scherbenhaufen zurückließ, sollten wissen:

Fakten nicht Glauben oder Hoffnung sollten die Metrorapidfrage bestimmen:

  1. die Transrapidtechnologie mit ihren Hochgeschwindigkeiten macht nur für längere Strecken Sinn, nicht im Nahverkehr im Rhein-/Ruhrgebiet
  2. Land und Bund sind bankrott, der Metrorapid also nur finanzierbar bei massiven Einschnitten und Verschlechterungen im bestehenden ÖPNV und Regionalverkehr sowie beim Straßenverkehr
  3. die leidenden Ruhrgebietsstädte würden durch den Bau der nicht-kompatiblen Schwebebahn völlig überfordert
  4. der Metrorapid würde weniger Arbeitsplätze schaffen als er im Bereich des bestehenden Personenverkehrs und Fahrzeugbaus vernichten würde
  5. die Machbarkeitsstudie war nicht seriös, weder bezogen auf die Bedarfsprognosen, noch auf die Baukosten bei den enormen Trassenproblemen (s.u.). Selbst der Prototyp für die Waggons ist noch nicht fertig entwickelt, geschweige denn erprobt und zugelassen. Das Urteil des Bundesrechnungshofs war vernichtend: "nicht förderungswürdig"
  6. der blaue Brief aus Brüssel ist gekommen. Wenn nun die Bundesregierung zusätzliche Schulden macht, wird ihr die Strafe sicher sein. Es drohen in letzter Konsequenz hohe Geldbußen von bis zu 0,5 Prozent des BIP - im Falle Deutschlandes wären dies bis zu zehn Milliarden Euro.
    Ist das nutzlose Prestigeobjekt dieses Risiko wert?

Die Metrorapid-Gegner werden dem Brüsseler Währungskommissar einen Brief schreiben und ihn auffordern, die Bundesregierung von dem "Milliardengrab Metrorapid" abzubringen.

Der schnelle Brüter in Kalkar wurde auch als "Schaufensterprojekt im eigenen Land” angepriesen, es sollte zu Beginn 900 Mio DM kosten. Als fertig gebaut war, beliefen sich die Kosten auf über 6 Mrd. DM und es blieb eine Ruine. Genau das gleiche würde dem Metrorapid drohen.

MfG

i.A. der BI ContraRapid MH: M. Kasimir i.A. der MBI: L. Reinhard

P.S.: die prognostizierten Passagierzahlen sind durch den zusätzlichen Haltepunkt Mülheim in die Höhe geschnellt mit angenommenen 3 Mio zusätzliche Fahrten per Metrorapid von und nach Mülheim. Es wird sich dabei real zu mehr als die Hälfte aber nur um "Geisterfahrer" handeln können, weil z.B. ein Mensch aus Oberhausen-Sterkrade nicht erst nach Mülheim fährt, um per Tramrapid nach Düsseldorf zu kommen, er fährt gleich nach Duisurg. Ebenso fährt ein Bottroper gleich nach Essen, wenn er nach Dortmund will usw..