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2.7. 2004: Eine Freizeitstation soll nun den Witthausbusch aufwerten durch Toiletten und Kiosk in Nähe von Streichelzoo und Spielplatz. Das ganze klingt richtig, nur: Es wurde bereits im Mai 2000 auf MBI-Antrag hin beschlossen und sollte bereits in 2001 umgesetzt sein, vgl. dazu weiter unten: Mülheim, den 23.8.00: MBI-Presseerklärung: MBI - Antrag für Freizeitstation im Witthausbusch wird erfolgreich umgesetzt. “Eine runde Sache!”

27.7.04: Pressekonferenz zur Eröffnung der Freizeitstation Witthausbusch
mit Toiletten und Kiosk in Nähe von Streichelzoo und Spielplatz. Das ganze wurde im Mai 2000(!) auf MBI-Antrag hin beschlossen und sollte bereits in 2001 umgesetzt sein, vgl. dazu:
Mülheim, den 23.8.00: MBI-Presseerklärung MBI - Antrag für Freizeitstation im Witthausbusch wird erfolgreich umgesetzt. “Eine runde Sache!” oder den erfolgreichen MBI-Antrag vom 28. April 2000. Die MBI erfuhren durch Zufall davon und schickten Vertreter hin. Neben der Presse waren  SPD, CDU, FDP und Grünen geladen, die genauso wie Sander-Adlatus Beisiegel und PIA-Chef Schellberg lange Gesichter machten, als sie MBI`ler sahen. Alles sollte als bürgerfreundliches Projekt verkauft werden, wobei MBI`ler als Initiatoren unerwünscht waren. Als diese dann bei der Vorstellung durch Beisiegel kurz daran erinnerten, dass dies schon in 2000 beschlossen wurde, kam der auf einmal mit 6-stelligen Kosten damals und dass jetzt alles weniger als 10.000 Euro koste, u.a. weil jetzt die PIA das mache. Auch PIA-Schellberg wollte sich erst nicht erinnern, dass MBI`ler mit ihm mehrere Stunden damals zusammensaßen, um das Konzept auszutüfteln. Kurzum: Das Trittbrettfahrer klappte mit diesem überfälligen Projekt nicht ganz, wenn auch der Versuch schon perfide ist, sich Federn ans Haupt zu klemmen, was man selbst über Jahre versaubeutelte, genauso wie bei der Saarner Str., dem Linksabbieger zur Schlossbrücke und, und, ........ vgl. Dilettantismus pur, in Mülheim an der Ruhr? Doch der Klos blieb einem im Halse stecken, als der PIA-Chef auch noch davon schwärmte, dass mit Hartz IV ja alles viel besser werde , denn Arbeit sei in Deutschland zu teuer usw.. Eine Freizeitstation z.B. mit Sklaven- oder Fronarbeit ist auf Dauer genauso zukunftslos wie Bertreung/Förderung von Senioren oder Kindern im 3. Job und für 2 Euro die Stunde. So war das mit der Freizeitstation im MBI-Antrag weder vorgesehen, noch beschlossen, noch gemeint.

Mülheim, den 23.8.00

PRESSEMITTEILUNG

MBI - Antrag für Freizeitstation im Witthausbusch wird erfolgreich umgesetzt. “Eine runde Sache!”

Im Mai stellte die MBI den Antrag im Witthausbusch eine Spiel- und Freizeitstation einrichten zu lassen. Bezirksvertretung und Umweltausschuss stimmten dem zu.

In der August-Sitzung der Beziksvertretung 1 fragte die MBI - Vertreterin, Frau Klövekorn, nach dem Stand der Planung.

Erfreuliches war zu hören:  trotz Ferien hat die Verwaltung gut gearbeitet, das Konzept steht, die Finanzierung ist gesichert.  "Die Qualität des beliebten Freizeitstandortes Witthausbusch wird dadurch noch gesteigert.", meint Frau Klövekorn.
Kiosk, kleiner Biergarten und WC in der Nähe des Kinderspielplatzes wird durch die PIA (Paritätische Initiative für arbeit) eingerichtet und betrieben.

So wird auch der Sozialhilfeetat entlastet, in dem über ASS - Programm (Arbeit statt Sozialhilfe) Langzeitarbeitslose beschäftigt werden. "
"Insgesamt eine schöne und runde Sache" kommentiert die Bezirksvertretein.