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MBI-Ratsanträge zu NS-Aufarbeitung hier anklicken
Link zu der Dokumentation der Mülheimer NS-Zeit auf den VVN-Seiten 22.2.08: Ehrenring für einen Steuerflüchtling? Stadt Mülheim will den
Metro-Gründer Otto Beisheim ehren. Der geborene Mülheimer setzte sich mit dem Reichtum in die Schweiz ab. Bekanntlich
sollte in Rottach-Egern am schönen Tegernsee ein Gymnasium schon zu Lebzeiten nach Otto Beisheim (O.B.) benannt werden. Als dessen SS-Vergangenheit (in der Leibgarde Adolf Hitler)
ruchbar wurde, ließ man die Finger davon und verzichtete auf 10 Mio. Spendengelder der Otto-Beisheim-Stiftung. Die vielen Mio. gesparten Steuergelder an den deutschen Fiskus konnte O.B. für gemeinnützige Zwecke in seine Stiftung umlenken.
7. Dezember 02: 15 Uhr in der Begegnungsstätte Alte Post, Viktoriaplatz 1 in MH: Vorstellung des Buches: “Das
Zwangsarbeitersystem im Dritten Reich - Als Dolmetscherin in Mülheimer Lagern” von Eleonore Helbach, gelesen von Dean Luthmann´ 19. Apr. 02: Bürgeranfrage von Ralf Kurbach, welche Firmen, insbesondere aus der folgenden Auflistung (Quelle: „1933-1945, Widerstand und Verfolgung in Mülheim a. d.Ruhr“, Hrsg. M.Doetsch u.a., Mülheim
1987 ) sich inzwischen an dem Entschädigungsfond beteiligt haben bzw. welche eine Beteiligung weiterhin ablehnen und mit welcher Begründung? 25.07.01: P R E S S E M I T T E I L U N G: Internetseite des Stadtarchivs über Zwangsarbeit in Mülheim ist Ohrfeige für die Betroffenen!
MBI kritisieren mittels Anfrage an den Kulturausschuss offizielle "Zwangsarbeiterseite" auf den städtischen Internetseiten MBI-Anfrage hier anklicken 24.01.01: Beschwerde der MBI bei OB Baganz wg. des
Schreibens der stellv. Werkleiterin "Mülheimer Grün und Wald", Frau Waage, an die Fraktion der MBI vom 18.01.01 als unerlaubte und demonstrative Nicht-Beantwortung der MBI-Anfrage zur Trauerhalle
an den zuständigen Werksausschuss:
“Dies ist eine Einmischung der Werksleitung "Grün und Wald" in das Antragsrecht von Fraktionen und den Beratungsverlauf von Ausschüssen! Greifen Sie ein, Herr Oberbürgermeister!”
18.01.01:
MBI-Presseerklärung zu Lisons Reaktion:
“MBI-Nachfragen erfolgreich: Unternehmerchef Heinz Lison tritt endlich für seine Firma Elektro-Neumann dem bundesweiten Zwangsarbeiter-Fonds bei.”18.01.01:
Heinz Lisons Antwort: “Ich bin dem Fonds der Zwangsarbeiter- stiftung beigetreten.”17.01.01 OFFENER BRIEF der MBI an
Herrn Lison, den Geschäftsführer von Neumann Elektronik GmbH, Sprecher der Wirtschaft und Träger des Bundesverdienstkreuzes, endlich in den Zwangsarbeiterfonds einzuzahlen. Überregionale MBI-Presseerklärung dazu mit dem Anhang des
MBI-Ratsantrages, öff. Aufträge an solche Zahlungen zu knüpfen. 18.12.00: MBI-Presseerklärung zum
MBI-Antrag an Haupt- und Kulturausschuss, Menschen posthum zu ehren, die im Alltag der NS-Schreckensherrschaft Zivilcourage zeigten und Verfolgten oder Zwangsarbeitern trotz hoher Strafandrohung halfen
10.12.00:
MBI-Presseerklärung zu: Ratsantrag der MBI
(Mülheimer Bürger Initiativen) wollen Vergaberichtlinien für städtische Aufträge an ausstehende Zahlungen von
Mülheimer Firmen an den Zwangsarbeiter - Fonds knüpfen.24.11.00:
Leserbrief von Ralf Kurbach zu dem Desaster der Kulturpolitik nach dem Desaster Streithof und Trauerhalle
8.11.00:
MBI-Presseerklärung zur Auslage antisemitischer Hetzschriften im Lesesaal des Stadtarchivs. ”MBI sehen schweres
Fehlverhalten beim Leiter des Stadtarchivs Dr. Ortmanns. Verteidigung der unkommentierten, öffentlichen Präsenz einer antijüdischen Hetzschrift durch Dr. Ortmanns zeugt von unverantwortlicher Unsensibilität.”
30.10.00: MBI protestieren gegen die zweckentfremdende Vorab-Verwendung der Fördermittel für “Bürgerprojekte gegen Rechts” durch das Kommunikationsamt für die städtische
Veranstaltung zum 9. November
14.08.2000: Offener Brief des Vorstands der MBI-Wählergemeinschaft an T. Schröer wg.
Ausgrenzung der MBI bei Aktionen gegen Rechts |