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Mülheim, den 7.1.08

Anfrage an die BV I am 14.01.08        TO: öffentlich

Die Verwaltung möge berichten, wie viele Bänke auf dem Kahlenberg i .a. und besonders auf dem Romantikpfad vorhanden sind, an welchen Stellen neue aufgestellt werden könnten und was dies kosten würde.

Begründung:

Das Naherholungsgebiet Kahlenberg, das vor ca. 100 Jahren vom Mülheimer Verschönerungsverein geschaffen wurde, hat einen erheblichen Bedarf an Ruhebänken, da nach einer Ortsbesichtigung unserer Fraktion festgestellt wurde, dass kaum noch eine Sitzgelegenheit vorhanden ist.

Da in diesem Jahr der Verkehrsverein Mülheim ebenfalls sein hundertjähriges Jubiläum feiert, regen wir an, dass die Stadt (- ggf. mit dem Verkehrsverein als Sponsor-) im Jubiläumsjahr eine Nachrüstung von Ruhebänken, insbesondere auf dem mittleren Romantikpfad am Kahlenberg vornimmt.

A. Klövekorn, MBI-Fraktionsvorsitzende in der BV I

Mülheim/Ruhr, den 24.03.00

      Presseerklärung zur Spritzkur ( oder besser Spritztour ) am Kahlenberg
(Dienstaufsichtsbeschwerde dazu)

Gestern gab der Landschaftsbeirat ein einstimmiges Votum gegen die vorgesehene Spritzmethode mit entsprechender Samenmischung am Kahlenberg ab.

Das hochsensible und einzigartige §-62iger-Biotop hat bereits genug Schaden erlitten und sieht zur Zeit jammervoll aus.

Die MBI können nur dem Sachverstand des Landschaftsbeirats folgen, den Hang sich selbst regenerieren zu lassen und nur erhöhte Beobachtungs- und Pflegemaßnahmen durchzuführen. Ein schnelles Schamgrün mit nicht heimischen Pflanzen, und alles auf aufgebrachten Kleber, kann ökologisch nur nachhaltig  weiter schädigend sein.

Die MBI fordern daher Umwelt- und Baudezernat sowie Tiefbauamt auf, ihr Vorhaben aufzugeben.

i.A. der MBI-Fraktion: L. Reinhard, Fraktionssprecher

Dazu auch:
29.3.00

MBI-Eilantrag an den Rat der Stadt am 30.03.00

Betr.: Anspritzung am Kahlenberg

Beschlussvorlage
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, entsprechend dem einstimmigen und ohne Enthaltung gefassten Beschluß im Landschaftsbeirat, auf die Anspritzung am Kahlenberghang zu verzichten, um so eine nachhaltige Schädigung dieses landesweit bedeutsamen Biotops zu verhindern.