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Zusammenstellung von Leserbriefen auf dieser Seite zumeist zu Frau Mühlenfelds seltsamem Demokratieverständnis weiter unten und von diesem Link aus direkt erreichbar

Links zu anderen Seiten zur OB und ex-SPD-Vorsitzenden Frau Mühlenfeld

Leserbriefe auf dieser Seite zur OB und ex-SPD-Chefin Mühlenfeld, zu Nachfolger Esser
und zu weiteren Mülheimer Peinlichkeiten

 

Mülheim, den 28. Jan. 2009

Leserbrief von Wilhelm Schmitz-Post an die NRZ Mülheim zu

Die MBI und die OB- Kandidatur

zum NRZ-Kommentar vom 26.1.09: "Zu offensichtlich ist das Bestreben, trotz allfällig vorgeschobener Kritik, CDU-Kandidat Zowislo keine Stimme wegzunehmen. Man wähnt sich vereint gegen OB Mühlenfeld, gibt dem Chancenreicheren den Vortritt und hofft auf Aufwertung, falls der siegen sollte ......"

Lieber Herr Schönen!

Als MBI-OB-Kandidat vom März 2003 bin ich über die Berichte von Samstag und Montag mehr als erstaunt. Dass das OB-Amt wichtig ist, verdient meine volle Zustimmung. Und genau das ist ja der Grund, warum die MBI auf Kandidaten verzichtet haben. Sie wollten/sollten nicht für bloße Anwesenheit in diversen Aufsichtsräten als Ehrenämtler 6stellige Summen kassieren und von einem Frühstücksbuffet zum anderen rasen. Die Frage ist doch nicht die nach der Wichtigkeit eines Amtes. Gefragt werden muss danach, welche Personen bisher was aus diesem Amt und in ihm gemacht haben.

Glückwunsch übrigens zu der Erkenntnis, dass die MBI die drittgrößte Ratfraktion stellt. Im Laufe der letzten Jahre ist dies auffällig häufig übersehen worden.

Und glauben Sie allen Ernstes, dass ein MBI-Wähler jetzt diesen CDU-Kandidaten wählt? Unterstellen Sie dem Bürger doch kein dümmliches Stimmwahlviehwahlverhalten! Warten Sie doch erst mal ab, mit welcher Leitidee die MBI in die Kommunal- und OB-Wahl geht! Vorab hierzu (m)eine Prognose: Frau Mühlenfeld wird nicht mal mit jeder fünften Stimme aktiv gewählt werden. Dafür wird sie hinterher verkünden, dass sie die Mehrheit der Stimmen auf sich vereint hat, dankbar für die Wiederwahl ist, die Wiederwahl als Vertrauensbeweis und -vorschuss gedeutet werden kann, sie die OB aller sein will, sich auf die vor ihr liegenden Aufgaben freut, dass sie richtig anpacken wird, die Zukunft aktiv gestaltet usw. bla bla bla. Und was heißt das dann alles im Umkehrschluss?  So funktioniert in Mülheim die Demokratie real, Herr Schönen, und nicht spekulativ mit vermeintlichem Kalkül und einem angeblich in ihm wohnenden Irrtum.

 

Mülheim, den 8.6.08

Leserbrief an die NRZ zum sog. Karikaturenstreit der OB mit M. Müller, MBI

Frau OB - Mimosenhaft und hoffentlich ein Schuss nach hinten!

Die Mimose ist eine Pflanze, die bei jeder Berührung heftig reagiert. Wie kann man aber als OB wegen einer solchen Lappalie einen Erwerbslosen vor Gericht ziehen! Schlimmer noch, sie tat es nur, um ihrer Konkurrenz-Partei MBI eins auszuwischen.

Hoffentlich wird die Berufungsverhandlung direkt vor der nächsten Kommunalwahl angesetzt, damit durch hohe Stimmenverluste der Schuss nach hinten losgeht!

Mülheim, den 8.5.08

Leserbrief an die WAZ zum Artikel vom 8.5.08 "OB fühlt sich durch eine Fotomontage beleidigt"

Wenn man sich vom sicheren Arbeitsplatz einer Gymnasial-Lehrerin in die Niederungen der Politik begibt, dann muss man auch schon `mal aushalten, satirisch kritisiert zu werden, Zumal sie doch mittels ihrer SPD-Mannschaft im Stadtrat kräftig austeilen läßt.

Deshalb eine Klage loszutreten, ist schon sehr hahnebüschend und zeugt von Überheblichkeit!

H.P.

6.6.08: „Karikaturenstreit auf Mölmsch“: Die peinliche Kloschließung am Wasserbahnhof und die beleidigte OB. Wieviel genau ist die Humorlosigkeit einer beleidigten OB wert? 30 Tagessätze a 10 Euro für einen Arbeitslosen?!!

 

Mülheim, 13. Juni 2006

Leserbrief an die WAZ zum Artikel vom 10.6.06:
"Stadt erlitt schwere Schlappe - Bebauungsplan Emmericher Straße"

Schlimmer geht es nicht mehr. Das OVG Münster zerreißt die Bauplanung unserer Stadtverwaltung. Von vorn bis hinten null und nichtig!

Frau OB Mühlenfeld sollte wirklich überlegen, ob sie solche "Fachleute" weiterhin mit Steuergeldern bezahlen will. Vor allem bzgl. des Zukunftsprojekts Ruhrbania!

H. Pietsch

 

Mülheim, 25.10.05

Was war das denn für eine "Bürgersprechstunde" der OB?

Hallo Herr Reinhard,

wir schreiben das Sternenjahr 2005 .... Heute ist der 24.10.05, 18.50 Uhr und ich war soeben auf einer "Bürgersprechstunde" unserer Frau Mühlenfeld. Ich muß zugeben, daß dies die erste dieser Art war, die ich besucht habe, aber es wird vorraussichtlich auch die einzige bleiben. Erhofft hatte ich mir eine rege Diskussion zum Thema Probleme mit der Stadt, jedoch wurde entschuldigen Sie den Ausdruck nur "Kinderkacke" besprochen, wie zum Beispiel nicht vorhandene Bänke auf der Schloßstr. geputzt werden sollen und wer das bezahlen soll (vollkommen unproduktiv) bis durch Zufall das Problem Ruhrbania von einer aufgeweckten Bürgerin angesprochen wurde, welches jedoch nicht ins Schema unserer OB passte und kurzerhand bei Seite geschoben wurde.

Ich frage mich ernsthaft: Wenn ein oder zwei Bänke zu reinigen bereits ein Problem in dieser Stadt ist, wie kann man noch nächsten Monat mal wieder eine Propagandaveranstaltung hierzu abhalten????

Desweiteren möchten wir uns über Ihre kontinuirlichen "Newsletter", obwohl ich diese nur als "Nightmareletter" bezeichnen kann, bedanken. Wir stehen alle vollkommen hinter Ihnen und meinen, daß es noch viel Arbeit sein wird den Mülheimer Bürgern die Augen zu öffnen zu Ruhrbania und den ganzen Ausläufern dieses zu verhindernen Unterfangens.

Mit freundlichen Grüßen

Name dem Webmasterteam bekannt

 

Mülheim, 18.03.05

H. Jörg Lenze, Nordstr. 95, 45475 Mülheim a. d. Ruhr

Leserbrief an die NRZ-Geschäftsstelle

Die Initiatoren des erfolgreichen Bürgerentscheids müssen aufpassen, dass sie jetzt nicht über den Tisch gezogen und verschaukelt werden.

Zu Ihrem Bericht über die Sitzung des Hauptausschusses mit dem Titel "Vieles bleibt möglich" bzgl. der Anfrage der FDP, was denn noch machbar sei, habe ich einige Bedenken und Fragen. --

In Ihrem Bericht werden nur Meinungen der OB, d.h. der Stadtverwaltung genannt. Hat die OB Frau Mühlenfeld "ex cathedra" verkündet, was alles machbar ist oder gab es auch Teilnehmer an dieser Sitzung, die anderer Ansicht waren. Waren die Initiatoren der Gewerkschaft VERDI, der Wählerinitiative "Wir in Mülheim" und die MBI nicht eingeladen und durften die Grünen oder die FDP sich auch zu dem Thema äußern ? --

Die exklusiven und allzu teuren Projekte "Ruhrbania" und Medienhaus wurden wieder als machbar bezeichnet, während die Sanierung von Schulen und und der Verkauf von Altenheimen nur so nebenbei erwähnt wurden. -- Ich glaube, die OB und ihre Freunde in Wirtschaft und Verwaltung nehmen die Kritik nicht ernst, die hinter den fast 23.000 "JA-Stimmen" von Mülheimer Bürgerinnen und Bürgern steckt.

Die Initiatoren des erfolgreichen Bürgerentscheids müssen aufpassen, dass sie jetzt nicht über den Tisch gezogen und (vera....) verschaukelt werden.

MfG

 

16.3.05: Die erste Vorstellung des neuen SPD (und MWB)-Chefs Frank Esser ("Die skeptischen Wähler zurückholen" ..."härtere Gangart gegen MBI und WIR" ...) ist bei vielen Mülheimern schlecht angekommen.

In der Mülheimer Woche unter "Mimi meint zu Mülheim " sagt Bommel:

“Ich bin nich skeptisch, ich bin stinkesauer“ oder “Fast 28.000 Mülheimer sind doch nicht alle blöd ... Sie sind nich skeptisch, sie sind deutlich dagegen und - nochma: sie sind zutiefst besorcht. Sie erwarten gezz ganz andere Lösungsvorschläge.Sie ham begriffen, datt Altenheime und menschenwürdige Pflege unverzichtbar sind. Sie ham erlebt, watt Privatisierungen bedeutet. Auch watt et bedeutet, wenn ihre gewählten Vertreter Diener vieler Herren sind. Und sie wissen, watt zu tun is, wenn man einfach kein Geld hat. ... Und wenn datt bedeutet, daddet kein Ruhrbanum gibt, gibbet ehm kein.“

 

Hans Werner Korn, Meißelstraße 45
45476 Mülheim an der Ruhr

An die "WAZ Lokalreadaktiom MH" zum Artikel: "Die skeptischen Wähler zurückholen"

Guten Morgen!

... die Seite 2 ... war für diesen Artikel ein neutraler Platz ... ist man ja sonst von
der WAZ nicht gewohnt ... SPD,CDU,FDP,Grünen werden ja sonst immer auf Seite 1 plaziert ... und die "kleinen Parteien" dürfen sich meist nur auf Seite 2 oder gar 3 wiederfinden mit Stellungnahmen usw. ... das ist das eine !

... das andere ist: "SPD Chef Frank Esser übt Selbstkritik und kündigt eine härtere Gangart gegen MBI und WIR an"

"Selbstkritik" sehr schön..."härtere Gangart"...wie bitte...solche Formulierungen höre ich sonst nur bei diversen Politikern wenn diese von Krimminellen,Terroristen usw. sprechen...möchte Herr Esser hiermit diese "BÜRGER-PARTEIEN" wie MBI & WIR welche den Bürger in Ihre finanziell realistischen Ideen und Konzepte mit einbinden und vor allen Dingen informieren etwa auf die zuvor genannte Ebene setzen...?

... die SPD hat sich meilenweit vom Bürger entfernt und will mit allen Mitteln ihre eigenen Ideen durchsetzen...auf das der Bürger es indirekt ja über Steuern bezahlen muss/darf...

... der Bürger möchte eine "Bürgerfreundliche Innenstadt" und keinen HighSociety Treffpunkt am Wasser...vor allen Dingen möchte der Bürger realistische auch für ihn nachvollziehbare "bezahlbare" Projekte und keine Utopischen Ideen...

... die Politiker die diese UTOPIEN anschieben oder einleiten,verabschieden sich sobald es echte,ernste Probleme gibt .... entweder aus Gesundheitsgründen oder aber sie lassen sich was zu Schulden kommen ...und schwups sind sie in ihren "Wohlversorgten" alten Job oder Ruhestand verschwunden ... keine schöne Art...

Ob von Komunalpolitikern oder Landes- bzw. Bundespolitikern muss endlich eine für den Bürger "nachempfindbare" Reaktion ausgehen...welche z.Bsp. mal den Teil-Verzicht auf ihre utopischen Pensionen und Ruhestandsgelder beinhaltet...sobald der Bürger dort endlich realistische Summen sieht und den "Echten Willen" der Politiker zum Sparen erkennt...wird endlich wieder motiviert in Firmen gearbeitet und ein Ruck wird durch einen Großteil der Bevölkerung gehen... dann geht es wahrscheinlich langsam ... sehr langsam bergauf mit unserem Staat!

Mülheim, den 16.3.05

 

Mülheim, 21.12.04

Die Genossen und der Gründergeist
Zur geschmacklosen MWB-Spende für ein Gründermuseum

Liebe Freunde von der MBI,

als ich zum Abendbrot die Nachricht heute in der WAZ las, war mir der Appetit schlagartig verdorben. Man stelle sich vor: Die Eltern des Gymnasiums Heißen sollen 2 Euro pro Kind für die Beschäftigung einer Toilettenfrau bezahlen, damit die SchülerInnen eine saubere Toilette besuchen können, und auf dem Arbeitgeberempfang werden mal eben 50'000 Euro für ein Gründermuseum gespendet, das so notwendig ist wie eine Furunkel am After! Nicht genug damit: Die Hälfte des Geldes kommt auch noch von der Mülheimer Wohnungsbau (GEMEINNÜTZIGE Wohnungsgenossenschaft) e. G., die die Gelder ihrer Genossen damit veruntreut, statt sie dem Genossenschaftszweck zuzuführen, nämlich "vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder" sicherzustellen.

Im Kontrollorgan (Aufsichtsrat) dieser Genossenschaft sind u.a. vertreten:

Alle diese Kontrolleure haben keine Probleme damit, daß die GEMEINNÜTZIGE Wohnungsbaugenossenschaft das Geld ihrer Genossen für solche Kirchturmprojekte ausgibt! Schon gar nicht die Vorsitzende des Kontrollorgans, die beim Arbeitgeberempfang diesen Akt der MWB auch noch beklatscht.

Nun könnte man ja einwenden, dass die Schüler doch ihre Toiletten sauber halten sollen, dann bräuchte man ja keine Toilettenfrau. Wie wahr, wie wahr! Aber wenn ich sehe, daß Geld der Allgemeinheit ausgegeben wird, wenn die Polizei Nazi- Demonstrationen schützt, dann sehe ich überhaupt nicht ein, warum dieses Geld der Allgemeinheit dann nicht genauso gut in den Betrieb und die Ausstattung unserer städtischen Schulen fließen sollte, dann braucht man keine Privatisierung des Schulbetriebs. Das sogar bei Beachtung der Tatsache, dass die Polizei vom Land, die Schulen jedoch von der Kommune unterhalten werden.

Und wer tatsächlich Probleme hat mit der Unterschiedlichkeit der Finanzkreise, der hätte doch auf dem Arbeitgeberempfang zu einer Spendenaktion "Unterstützt uns beim Unterhalt unserer städtischen Schulen" aufrufen können, zumal als Oberbürgermeisterin dieser Stadt. Wenn dann die versammelte Unternehmerschaft (ohne die MWB) einen Förderverein zur Unterstützung der Schulen statt zur Profilierung Mülheims als "die Gründer- und Unternehmerstadt im Ruhrgebiet" gegründet hätte, dann hätte man sie hochleben lassen können, die Honoratioren der Stadt. Dann hätten sie mit recht behaupten können: "Wir wollen besser sein als andere." DANN wären sie vielleicht solche Persönlichkeiten gewesen, wie Stinnes, Thyssen und Schmitz-Scholl. So aber müssen sie sich damit begnügen, sich als die anwesenden gewählten Vertreter ALLER Bürger den versammlten Unternehmern als "Ermöglichungsverwaltung" anzudienen.

O tempores o mores!

Herzliche Grüße von Uwe

 

17.11.04: OB Mühlenfeld schlägt um sich wie eine „Diva Berlusconia”! Warum? Als OB muss sie für alle Mülheimer da sein, nicht nur für die Minderheit der SPD! Deshalb: wie vor der OB-Wahl versprochen: Rücktritt vom SPD-Vorsitz bitteschön!

Dazu auch:

      Mülheim Ruhr, den 16.11.2004

Offener Brief an die Oberbürgermeisterin und SPD-Vorsitzende Dagmar Mühlenfeld.

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

in dem Bericht zur Wiederwahl von Hannelore Kraft, in der NRZ vom 16.11.04 werden Sie mit der Aussage zum Rückblick auf die Kommunalwahlen sinngemäß wie folgt zitiert: Alle demokratischen Parteien mit Ausnahme der Grünen hätten verloren und Sie wären deshalb für die Wiedereinführung eines Mindestergebnisses bei Kommunalwahlen.

Zur ersten Aussage möchte ich Sie dahingehend korrigieren, dass zwei „Parteien“ ihr Wahlergebnis erheblich gesteigert haben, namentlich die Grünen und die MBI.

Zur zweiten Aussage: Zur Wiedereinführung eines Mindestwahlergebnisses bei Kommunalwahlen möchte ich Sie daran erinnern ,dass alle Parteien im Bundestag für die Abschaffung der 5% Klausel bei Kommunalwahlen gestimmt haben, um die Demokratie in der Bundesrepublik zu stärken.(Frei nach Willi Brandt-Mehr Demokratie wagen).

Es mutet schon sehr seltsam an, dass Sie jetzt das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen.

Vielleicht findet sich da einer der Gründe, warum Ihre Partei , die SPD, bei den Kommunalwahlen von Ihren Wählern nicht mehr so stark wie von Ihnen erwartet berücksichtigt wurde.

Ich würde es sehr anerkennen,  wenn Sie als Oberbürgermeisterin unserer Stadt die o.g. Aussagen richtig stellen würden!

Mit freundlichen Grüssen

Friedel Lemke, Ratsvertreter der MBI