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“Die Berater-Republik - Häufig wird schlechter Rat teuer bezahlt” als (512 KB)
Gutachteritis auch im Planungsbereich, z.B. Innenstadtentwicklung+Ruhrbania
"Ruhrbania bringt Impulse?" - Für wen außer für zahlreiche Gutachterbüros?
Das vorgestellte Verkehrskonzept ist weder bezahlbar, noch schlüssig! Nachwort zu ECON-CONSULT Peinlichkeit mit Ruhr hoch n, hoch R und das ebenso schlechte MH-Jubiläumslogo: Teure Werbebüros für nix!PRESSEMITTEILUNGEN auf dieser Seite, jeweils per Link von hier direkt erreichbar
“Der OB, die Beraterin und der Ausverkauf der Stadt Mülheim: Gutachteritis mit Blankoschecks und Daueraufträgen in Millionenhöhe??”
29.1.03:
“MBI fordern lückenlose Aufklärung des Rücktritts von OB Baganz und der Rolle von Frau Dr. Jasper! Die Provinzposse mit dem Streit der Ämter kann nicht davon ablenken, dass der Anfangsverdacht
gegeben ist. MBI sehen einen Fall für die Schwerpunktstaatsanwaltschaft!”
27.5.03:
Die Kleinen schröpfen, die Großen läßt man laufen.........? Was genau hat die Staatsanwaltschaft untersucht, wenn sie Unbedenklichkeit bescheinigt?
13.6.03: Müll in NRW und kein Ende? Der OB und die Verkaufsberaterin/Geliebte: Justizminister schaltet Oberstaatsanwalt ein!
Heiße Kartoffeln, die keiner anpacken will und schon garnicht mit dem richtigen Besteck?
25.11.05: Für eine ernstgemeinte Haushaltssanierung:
Bessere und mehr Kontrolle der Ausgaben und der Gutachteritis durch
Herabsetzung der sog. Wertgrenzen für Ausgaben der Verwaltung, die keiner Zustimmung bedürfen. MBI-Antrag, die allgemeine
Wertgrenze für die Entscheidung von Ausschüssen und Rat auf 25 000 Euro (bisher: 250 000 Euro), die besonder Wertgrenze bei
Planungs- und Baubeschlüssen für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen auf 50 000 Euro (bisher: 500 000 Euro) herunterzusetzen und die säuerliche Reaktion der Verwaltung
Linkliste zu Seiten zur OB-Geliebten+Gutachterin Dr. Jasper und den desaströsen Folgen ihrer
millionenschweren Beratungstätigkeit im Ausverkaufsrausch.
Weitere Meldungen und Links zu GutachteritisBaganz/Jasper/BPG,
das Trio Infernale Mülheimensis auch im größten NRW-Deal, dem Aktiengang der RAG? MBI-Anfrage zu Aufträgen und Honoraren sowie Ergebnissen der BPG-Beratung in Mülheim
. "Baganz prüfte Baganz" (WAZ) oder ein schwerer Hauch von Bananenrepublik a.d. Ruhr!
- 19.2.10: Haushaltssanierung auf Mölmsch:
Verschwendung bei Ruhrbania, Pöstchen und Gutachten
beibehalten, dafür Schließungen, Streichungen und höhere Gebühren auf breiter Front, das ist kein zukunftsfähiges Konzept!
Die Mülheimer "Giftliste" zur Haushaltssanierung ist unausgewogen und konzeptlos!
4.2.10: Auch bei Pöstchenexplosion und Gutachteritis ohne Ende: Verschwendung pur, in Mülheim
a.d.Ruhr?
15.10.09: Gemeinsamer MBI/FDP Ratsantrag, alle Wertgrenzen um das 2,5fache herabzusetzen, auch um
die Guitachteritis besser kontrollieren zu können
22.2.09:
Mülheim oder "Das Schweigen in aller Munde"? Die MBI werden sich jedenfalls in kein
Schweigekartell einbinden lassen und sich auch nicht verbieten lassen, Dinge beim Namen zu nennen, so wie beim Staatssekretär, dessen Rücktritt als OB 2002 recht offensichtlich auch „korruptionsspezifische Hintergründe hatte, die bis heute nicht ausgeräumt sind.”
Baganz/Jasper/BPG-Kraushaar: Drei Jahre "Regnum Interruptum a.d. Ruhr" mit gigantischem Schaden
für die Stadt und die Demokratie! Mülheim oder: Das Schweigen und die riesigen Folgeschäden. Mehr
noch als zu den offensichtlich unaufgeklärten korruptionsspezifischen Aspekten ist die Bilanz der
rigorosen Privatisierungspolitik aus der Zeit des Dreigestirns BJK verheerend, worüber aber öffentlich immer noch Stillschweigen herrschen soll! als (225 KB)
23.2.09: MBI-Vorschlag für den Hauptausschuss der Stadt Mülheim am 12.03.09 mit erneuter Nachfrage zu Beratertätigkeiten von BPG und Frau Dr. Jasper und den immer noch ungeklärten Folgeproblemen: 1.) zum Stand der Schadensersatzklage gegen die BPG, 2.) zum Sachstand der Steuernachzahlungen für
die medl-MVG-Konstruktion und 3.) zum Sachstand bzgl. Karnap-Verträgen und -gebühren und die evtl. Betätigung von Frau Dr. Jasper als Beraterin dabei
Fragen an den CDU-OB-Kandidaten Zowislo, früher Baganz-Berater, zu seiner Rücktrittsforderung an Staatssekretär Baganz, dem ex-OB der Stadt Mülheim, der nach 3 Jahren abgängig wurde als (85 KB) - Feb. 09
NRhZ Nr. 173 vom 19.11.08: Neues Gutachten zum „Fluchhafen“ Essen/Mülheim „Den Bock zum Gärtner gemacht“, auch als (92 KB)
9.4.08: MBI-Erfolg auf ganzer Linie! Fast endgültig: Karnap-Neuverträge tot! MBI-Antrag als Demoklas-Schwert zwang Verwaltung und Politik zum Einlenken! Dabei hatte Prognos für 29.000 Euro als Gutachter auftragsgemäß das Gegenteil empfohlen! Gut für Mülheim, schlecht für`s RWE!
23.11.07: Anfrage zu TOP 12.1.2 "Weiterführung der Abfallentsorgung in MHKW Karnap" in der
Ratsitzung am 29.11. 07 im Zusammenhang mit den geplanten neuen Verträgen mit dem RWE zum Müllheizkraftwerk Karnap, insbesondere zur Tätigkeit von Frau Dr. Jasper dabei
“Ein Tabu-Thema oder Maulkorb aus der RWE-Zentrale?“ Saftige Gebührenerhöhungen in Mülheim
sollen weiter explodieren zur Sicherung der RWE-Profite durch neue Karnap-Verträge und das auch noch beraten von Frau Jasper?! Unglaublich! als (246 KB) - NRhZ-Online vom 28.11.07
19.11.07: Finanzieren die Stadt Mülheim bzw. ihre Gebührenzahler demnächst die Gewinne des RWE? Drohen weitere 30% und mehr Gebührenerhöhung bei der Abfallentsorgung? Werden die Städte beim neuen Karnap-Vertrag über den Tisch gezog
en nach dem altbekannten Schema: Die Risiken sozialisieren, die Gewinne privatisieren? Als Berater fungiert Frau Dr. Jasper, man glaubt es kaum! Reminiszenzen an das unsägliche "dreamteam" Jasper/Baganz
Pünktlich zum Bürgerentscheid in Mülheim am 9.9.07: Müllgebührenbescheide der Stadt Mülheim seit Beginn der Privatisierung rechtswidrig?!: Beispiel MEG (Mülheimer EntsorgungsGesellschaft): Ein
Dickicht von Filz, Mißwirtschaft und Intransparenz oder: Die Stadt, der Müll, die Beraterin als OB-Geliebte und die langwierigen Folgen
"Der Staatssekretär und die Spitze eines Eisbergs!?" als (45 KB) zu Baganz/Jasper/BPG
Baganz-Pressearchiv, nachdem Baganz-kritische Links bei Wikipedia gelöscht wurden
Skandalnudel Baganz? WDR-Baganz-Löschaffäre, peinlichen Unterhaltsprozesse gegen die ex-Frau und Klüngel- und Filzverdacht zu der Beraterfirma BPG, die stets mit Frau Jasper zusammen auftrat: Die
unglaublichen (Karriere-)Sprünge des Dr. J.B. - Als Bettvorleger gestartet, als Tiger zwischengelandet und nun in schlechter Patengesellschaft? als (36,7 KB).
“Watt eigentlich is `en Baganz?“
9 Minuten Volkes Meinung zu Bagannz als mp3-Datei (2,15 MB)
von “Chefproll“ - Aug. 06
5./6. März 06: Radio-Feature in WDR 5 von W. Rügemer zu den seltsamen Geschichten rund um den RWW-Verkauf und andere
Privatisierungen.
Titel: Mülheim oder: Das große Schweigen.
Frau Jasper verweigerte ein Interview mit der Begründung, sie
werde mit dem MBI-Sprecher L. Reinhard nicht in einer Sendung auftreten!Mitte 2005 Jahr gab es großes Erstaunen in Mülheim: Man glaubte es kaum: ex-OB Baganz wurde Wirtschaftsstaatssekretär in
Düsseldorf. Ja genau, der vorzeitig abgängige Mülheimer OB mit der Geliebten als Dauerberaterin. “Als Bettvorleger gestartet und als Tiger gelandet!?” war die Frage, nachzulesen als (84 KB). Wollte schon nach dem Baganz-Abgang (”Tut mir leid Jungs”)
Ende 02 keine Stelle Aufklärung über die Hintergründe, so war es noch erstaunlicher, dass auch nach seinem Revival fast keine/r
nachforschte. Nur W. Rügemer ergänzte seine Nachforschungen von vorher und machte ein 55-minutes Radio-Feature aus der Saga
von Baganz und seiner Nachfolgerin Mühlenfeld. Erst nervte Frau OB Mühlenfeld den WDR mit endlosen Spitzfindigkeiten, um den
für sie und ihren Vorgänger bedenklichen bzw. entlarvenden Beitrag wegzensiert zu bekommen. Nach 3 Monaten meldete sich auch
noch Baganz, schön pünktlich vor der Pleitgen-Wiederwahl und der WDR knickte ein. Das war selbst der NRW-SPD nun zuviel.
Generalsekretär Groschek verschickte gestern eine Presseerklärung. Zitate daraus: “Offensichtlich verlangt die CDU in NRW vom WDR
.. eine untertänige Hofberichterstattung .... Politiker und Parteien müssen mit der kritischen Berichterstattung leben .... Nicht
mal die CSU in Bayern verwechselt ... den Bayrischen Rundfunk mit dem Bayernkurier ...“ “Unliebsame Geschichten - Nach Politiker-Beschwerden nimmt der WDR kritischen Bericht aus dem Internet
“ als (326 KB) - Die Welt und mehr aus “ Pleiten, Pech und Pannen“ alias
“ Pleitgen, Baganz und Mühlenfeld“ im Sommerloch: “Piel und Pleitgen hart gegen Lukas Podolski - aber vor Jens Baganz kneift der WDR
“ als (116 KB) - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung. Die TAZ schrieb: “WDR macht sauber. SPD: CDU schlimmer als CSU“ und
“WDR schlägt Funken - Schwarz- statt Rotfunk? Politischer Druck oder Lügenkampagne?“ und dann der echte Hammer: “WDR bittet Staatssekretär um Entschuldigung. Löschaffäre um kritischen
Radiobeitrag: WDR-Hörfunkdirektorin Monika Piel schreibt einen Entschuldigungsbrief an CDU-Staatssekretär Baganz. SPDler greift Senderchef Fritz Pleitgen an: "WDR braucht einen neuen Intendanten"
, nachzulesen über
http://www.taz.de/pt/2006/07/20/a0009.1/textdruck
. Oh, oh oh: Mülheim und das große Schweigen wird ganz schön explosiv, wenn über das Schweigen geredet wird!
Brief an den WDR-Intendanten Pleitgen mit der Bitte, die Löschung des Radiofeatures zu Mülheim aus dem Internet rückgängig zu machen
oder den MBI das Recht auf Veröffentlichung einzuräumen, was der WDR strikt untersagte! Piel am Ziel?
Die Frau mit dem Kotau vor Dr. J.B. ... wird WDR-Intendantin!  Mülheim, den 25.11.05Für eine ernstgemeinte Haushaltssanierung:
Bessere und mehr Kontrolle der Ausgaben und der Gutachteritis! Die Erfahrungen mit der OB-Geliebten und Beraterin Neben der Pöstchenhuberei
ist die Gutachteritis in unserer Stadt mit ein Grund für die galoppierende Verschuldung. Dauernd neue Umfragen, Gutachten, Wettbewerbe verschlingen Unsummen teilweise für
Erkenntnisse, die man für Noppes bei jedem ortskundigen Mülheimer bekommen könnte (wie das Einzelhandelsgutachten ) oder sie gaukeln unbrauchbare Dinge vor im Auftrag der Verwaltung, man denke nur
an den Baumarktbedarf in Styrum oder an das Gutachten, das den Heifeskamp-Bedarf als Einkaufzentrum hochlobte oder das mit dem riesigen Nachholbedarf für Büros - von der
Inflation der Innenstadtgutachten und -wettbewerbe ganz zu schweigen, die fast alle im Papierkorb landeten.
Vor 5 Jahren wurde die Untergrenze für Ausgaben, die OB bzw. Dezernent/in ausgeben können, ohne Rat oder
Ausschüsse zu fragen, stark heraufgesetzt, so dass Frau Mühlenfeld oder Frau Sander bis zu 500.000 Euro
ausgeben können, ohne die Politik informieren oder fragen zu müssen. Die MBI haben das seit vielen Jahren
beanstandet. Bei der wahnwitzigen Verschuldung, die sich aufgetürmt hat, muss das begrenzt werden. Wie anders will man die Ausgaben in den Griff bekommen?
Deshalb wiederholten wir den Antrag, die Obergrenzen (sog. Wertgrenzen) drastisch herunter zu setzen (s.u.).
Bei der ersten Vorberatung im Hauptausschuss am letzten Do. empfand die Verwaltung den MBI-Antrag dann
als "Ausdruck eines ausgeprägten Mißtrauens" (s.u.). Genau so war das auch gemeint, denn wenn eine Stadt
derart in den finanziellen Ruin getrieben wurde, helfen nur noch Mißtrauen und mehr Kontrolle. Was sonst? Der MBI-Antrag ohne die Begründung lautete: Der Rat der Stadt möge beschließen:
Die allgemeine Wertgrenze für die Entscheidung von Ausschüssen und Rat wird auf 25 000 Euro (bisher: 250
000 Euro), die besondere Wertgrenze bei Planungs- und Baubeschlüssen für Hoch- und Tiefbaumaßnahmen auf
50 000 Euro (bisher: 500 000 Euro) festgesetzt. Weiter wird die allgemeine Wertgrenze für die Entscheidung
von Bezirksvertretungen auf 10 000 Euro (bisher: 125 000 Euro), die besondere Wertgrenze auf 20 000 Euro (bisher: 250 000 Euro) festgesetzt. Diese Wertgrenzen gelten entsprechend auch für die Eigenbetriebe.
Begründung des
Antrags und Stellungnahme der Verwaltung hier anklicken 
Links zu Seiten über die Gutachterin Dr. Jasper und die verheerenden Folgen ihrer Beratung
Ereignisse und Aktivitäten zur OB-Geliebten und Beraterin
Baganz kann`s? oder auch nicht?!
MBI-Anträge und Anfragen zum Komplex Baganz/ Jasper
Presseschau zum
-Verkauf: Fallbeispiel eines neoliberalen Ausverkaufs gegen alle Regeln und Gesetze
MEG: Fehler, Filz, Verluste: Was gärt in der Vergärungsanlage?
Abwasserverkauf:
Dilettantismus und die bitteren Folgen
30.1.03: TAZ-Ruhr: "Baganzgate"
http://www.taz-ruhr.de/a2.php3?id=2014&action=anzeig
25.1.03: Süddeutsche:”Die Geliebte als Hoflieferantin” (nicht mehr im Netz)
6.1.03: Brief an den NRW.Innenminister Behrend mit der Aufforderung, seine sog. “Task Force” und ggfs. die Schwerpunktstaatsanwaltschaft einzuschalten zur lückenlosen
Aufklärung der Vorgänge und Hintergründe der Beraterin Dr. Jasper, gleichzeitig Geliebte des ex-OB Baganz, bei den größten je möglichen Geschäften der Stadt MH, insbesondere im Abfall-,
Wasser- und Abwasserbereich. 25.6. 03: Bericht der Kommunalaufsicht beim RP Düsseldorf
zu Baganz/Jasper: “Seitens der Kommunalaufsicht erfolgt keine
weitere Behandlung der Angelegenheit.” Sonst nichts nach 6 Monaten Prüfung! Aus dem
MBI-Brief an Behrens: “Wir haben uns auch
absichtlich nicht an die direkte kommunale Aufsichtsbehörde, die Bezirksregierung in Düsseldorf, gewandt, weil wir diese zumindest in den Privatisierungsgeschäften MEG-Umgründung mit Trienekens und auch Verkauf der RWW-Anteile
für zu sehr vorbelastet halten, nachdem sie in beiden Fällen der Stadt Mülheim grünes Licht gab.” Quod erat demonstrandum!
Herbst 03: Das Desaster mit den Baganz-Jasper`schen Privatisierungen ist offensichtlich: Mülheim vor
die Wand gefahren?
23.4.04: Fazit einer Hauptausschusssitzung: Ende von Seriösität, Transparenz und Anstand?
Überläufer Yassine wählt die eigenen Chefs und Chefinnen am Fließband mit bzw. ab und
nun auch noch die Geliebte des ex-OB wieder als Beraterin mit dabei!? Die MBI fordern, nun
endlich alle möglichen Lösungswege auf den Tisch zu legen, und zwar für MEG und Abwasser gemeinsam! So kann man mit Gebührenzahlern und den
Beschäftigten, insbesondere des Abwasserbetriebs, doch nicht weiter umgehen!
29.4.04: MBI-Anfrage an den Rat der Stadt zur
erneuten Beratertätigkeit der Geliebten des ex-OB, Frau Dr. Jasper und zur
Möglichkeit, die völlig verschuldete
MEG rückabzuwickeln und mit Abwasser wieder zusammenzuführen. MBI-Kommentar zu einer
weltfremden Ratsitzung: : “Wurschteln, bis der Arzt kommt, selbst wenn der sich als Totengräber herausstellt?”
24.9.05: Ruhrbania-Baubeginn im Januar?
Etikettenschwindel mit Harakiritouch!
21.9.06: Skandalnudel Baganz? WDR-Baganz-Löschaffäre, peinlichen Unterhaltsprozesse gegen die ex-Frau und Klüngel- und Filzverdacht zu der Beraterfirma BPG:
Die unglaublichen (Karriere-)Sprünge des Dr. J.B. - Als Bettvorleger gestartet, als Tiger zwischengelandet und nun in schlechter Patengesellschaft? als (36,7 KB)
24.8.06: Baganz/Jasper/BPG, das Trio Infernale Mülheimensis auch im größten NRW-Deal
, dem Aktiengang der RAG? MBI-Anfrage zu Aufträgen und Honoraren sowie Ergebnissen der BPG-Beratung in Mülheim
“Watt eigentlich is `en Baganz?“
9 Minuten Volkes Meinung zu Bagannz als mp3-Datei (2,15 MB)
von “Chefproll“ - Aug. 06
15.9.06: "Baganz prüfte Baganz" (WAZ) oder ein schwerer Hauch von Bananenrepublik a.d. Ruhr zur Ära Baganz/Jasper/BPG geht!
Geheimniskrämerei und Vertuschung zur MBI-Anfrage zu dem Trio?
Welt Kompakt 28.8.06: "Der Staatssekretär und die Spitze eines Eisbergs? In der Affäre um den NRW-Wirtschaftsstaatssekretär J.
B. und die mit ihm verbandelte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BPG gerät der CDU-Politiker weiter unter Druck. Es geht um
Beratungen der BPG in Mülheim, von Baganz in seiner damaligen Position als Oberbürgermeister der Ruhr-Gemeinde eingestielt", nachzulesen als (45 KB)
Okt 06: Baganz-Pressearchiv
, nachdem Baganz-kritische Links bei Wikipedia gelöscht wurden
15.11.06: Diskussionsabend mit Werner Rügemer „ÖPP – Sanierung städtischer Einrichtungen durch private Investoren – Chance
für die Stadt oder der Weg in die Schuldenfalle?“ im Forum der Volkshochschule. W. Rügemer ist Autor der legendären Radiosendung Mülheim oder Das große Schweigen, die
vom WDR später wegzensiert wurde.
21.11.06: Piel am Ziel? Die Frau mit dem Kotau vor Dr. J.B.
... wird WDR-Intendantin!
30.12.06:
MVG-medl-Desaster: Privatisierung und ihre Folgen: MEDL-MVG-Abführungsvertrag geändert. Nur wie und warum?
Hängt das mit den ungeklärten 16 Mio.-Forderungen des Finanzamts zusammen? Der Graab-Rücktritt evtl. auch? Warum zieht keiner die
(Fehl-)Berater Jasper/BPG für das Chaos zur Rechenschaft?
19.11.07: Finanzieren die Stadt Mülheim bzw. ihre Gebührenzahler demnächst die Gewinne des RWE? Drohen weitere 30% und mehr Gebührenerhöhung bei der Abfallentsorgung? Werden die Städte beim neuen Karnap-Vertrag über den Tisch gezogen nach
dem altbekannten Schema: Die Risiken sozialisieren, die Gewinne privatisieren? Als Berater fungiert Frau Dr. Jasper, man glaubt es kaum! Reminiszenzen an das unsägliche "dreamteam" Jasper/Baganz
14.2.09: Fragen an den CDU-OB-Kandidaten Zowislo, früher Baganz-Berater, zu seiner Rücktrittsforderung an Staatssekretär
Baganz, dem ex-OB der Stadt Mülheim, der nach 3 Jahren abgängig wurde als (85 KB)
22.2.09:
Mülheim oder "Das Schweigen in aller Munde"?
Die MBI werden sich jedenfalls in kein Schweigekartell einbinden lassen und sich auch nicht verbieten lassen, Dinge beim Namen zu nennen, so wie beim Staatssekretär, dessen Rücktritt als OB 2002 recht offensichtlich auch „korruptionsspezifische Hintergründe hatte, die bis heute nicht ausgeräumt sind.”
23.2.09: Baganz/Jasper/BPG-Kraushaar
: Drei Jahre "Regnum Interruptum a.d. Ruhr" mit gigantischem Schaden für die Stadt und die Demokratie!
Mülheim oder: Das Schweigen und die riesigen Folgeschäden. Mehr noch als zu den offensichtlich unaufgeklärten
korruptionsspezifischen Aspekten ist die Bilanz der rigorosen Privatisierungspolitik aus der Zeit des Dreigestirns BJK verheerend,
worüber aber öffentlich immer noch Stillschweigen herrschen soll! als (225 KB)
23.2.09: MBI-Vorschlag für den Hauptausschuss der Stadt Mülheim am 12.03.09 mit erneuter Nachfrage zu Beratertätigkeiten von BPG und Frau Dr. Jasper und den immer noch ungeklärten Folgeproblemen: 1.) zum Stand der Schadensersatzklage gegen die BPG,
2.) zum Sachstand der Steuernachzahlungen für die medl-MVG-Konstruktion und 3.) zum Sachstand bzgl. Karnap-Verträgen und -gebühren und die evtl. Betätigung von Frau Dr. Jasper als Beraterin dabei
Müll in NRW und kein Ende? Der OB und die Verkaufsberaterin/Geliebte:
Justizminister schaltet Oberstaatsanwalt ein Heiße Kartoffeln, die keiner anpacken will
und schon garnicht mit dem richtigen Besteck?
In Aachen und Bonn durchsuchte die Staatsanwaltschaft letzte Woche Wohnungen und Amtsstuben im Zusammenhang mit Müllgeschäften und Trienekens und Bestechungsgeldern usw... in Aachen sind es
SPD-Leute wie OB Linden, in Bonn sind es dann CDU-Leute, die verdächtig sind. Auch in Mülheim war Trienekens beteiligt z.B. bei der vergaberechtswidrigen MEG-Gründung. Doch hier lief
angeblich alles ohne Schmiergelder ab. Vielleicht, weil hier verschiedene Parteien gleichzeitig "bedient" wurden?
In Mülheim beteiligt waren aber auch CDU-OB Baganz und seine geliebte Beraterin (oder umgekehrt). Die
Staatsanwaltschaft Duisburg wollte (oder konnte oder durfte) keinen Anfangsverdacht gegen die beiden sehen. Die MBI schrieben erneut
Innenminister Behrens an, doch die eher zuständige Schwerpunktstaatsanwaltschaft einzuschalten.
Nun antwortete das Justizministerium, dem eine Kopie des MBI-Schreibens an den Innenminister geschickt
worden war, und teilte mit, dass die Eingabe von ihm an den Generalstaatsanwalt in Düsseldorf zur Prüfung weitergeleitet wurde. mehr über: Wirkt alles wie bei einer heiße Kartoffel, die keiner anpacken will und schon garnicht mit dem richtigen Besteck?
P.S. Besonders bei Müllverbrennungsanlagen stinkt vieles überall gewaltig. Was ist mit Essen-Karnap? Die einzig saubere MVA im Land?
PRESSEMITTEILUNGDie Kleinen schröpfen, die Großen läßt man laufen.........? Der OB, die Beraterin und der Ausverkauf der Stadt Mülheim: Was genau hat die Staatsanwaltschaft untersucht, wenn sie Unbedenklichkeit bescheinigt? MBI: Fall für die Schwerpunktstaatsanwaltschaft!
Bekanntlich trat
OB Baganz Nov. 02 wegen einer Affäre mit der
Beraterin Frau Dr. Jasper zurück. Sie hatte die Stadt Mülheim seit Frühjahr 2000 zu den größten Geschäften der Stadtgeschichte,
bei Privatisierung und Verkäufen im Gesamtwert von über 1 Mrd. DM, beraten, Gutachten erstellt usw.. Nach den uns vorliegenden Informationen, nach diversen Presseveröffentlichungen, der Stellungnahme des
Rechnungsprüfungsamts und nach erfolgter Akteneinsicht besteht u.E. der dringende Verdacht einer unüberschaubaren Anhäufung von möglichen Unregelmäßigkeiten und Verstößen gegen Verordnungen und Gesetze:
- unerlaubte Absprachen und Nebenabreden,
- verbotene Vorteilsnahme im Amt und für andere,
- unerlaubte Subventionen an nichtstädtische Firmen und an städtische Gesellschaften,
- bewusste und wissentliche Verletzung der Befangenheitsvorschriften,
- wissentliches Ignorieren des Transparenzgebotes,
- Irreführung von Behörden und Mandatsträgern, aber auch der Öffentlichkeit
- Verletzung und Außerkraftsetzung von Vergabeordnung und Wettbewerbsgesetzen u.v.m.
zum Schaden der Stadt Mülheim, der Gebührenzahler aller RWW-Städte, anderer Bieter und vor allem zum
Schaden von Demokratie und Rechtstaat im allgemeinen.
Beteiligt waren möglicherweise nicht nur OB Baganz und Frau Dr. Jasper als Gutachterin/ Beraterin, sondern auch namhafte Firmen, politische Parteien diverser Couleur und Kontrollbehörden.
Nun, Ende Mai 2003, gibt die Staatsanwaltschaft Duisburg bekannt, sie habe nichts zu beanstanden.
Schwer zu glauben, dennoch keine Überraschung, wenn die StA über 5 Monate brauchte, um festzustellen, ob
ein Anfangsverdacht gegeben sei oder nicht! Anscheinend war eine genauere Untersuchung aller Aspekte nicht gewollt oder/und nicht gedurft. Die MBI hatten zuerst den Innenminister aufgefordert, seine
„Task Force“ zur Aufklärung einzuschalten. Der Innenminister erklärte sich aber für nicht zuständig und die Task Force wurde inzwischen aufgelöst, weil sie zu
Müllverbrennungsanlagen zuviel wissen wollte. Deshalb ist die Schwerpunktstaatsanwaltschaft zu Wirtschaftskriminalität die eigentlich zuständige Stelle, nicht die StA Duisburg. Die MBI werden den
Innenminister erneut auffordern, diese nun einzuschalten.
i.A. der MBI: H.-G. Hötger, Vorsitzender L. Reinhard, Ratsvertreter  Mülheim, den 29.1.03 PressemitteilungMBI fordern lückenlose Aufklärung des Rücktritts von OB Baganz und der Rolle von Frau Dr. Jasper!
Die Provinzposse mit dem Streit der Ämter kann nicht davon ablenken, dass der Anfangsverdacht gegeben ist. MBI sehen einen Fall für die Schwerpunktstaatsanwaltschaft!
- Es ist nicht alltäglich,
dass ein OB abtreten muss.
- Es ist außergewöhnlich, dass ein OB eine Affäre hat mit der Gutachterin, mit der als
„Ausverkaufsberaterin“
in kurzer Zeit große Teile der Daseinvorsorge einer Stadt verkauft wurden oder werden sollten.
- Es ist bedenklich, wenn immer der gleiche Konzern dabei den Zuschlag erhielt gegen Vergaberecht und Wettbewerbsregeln.
- Es ist verwunderlich, wenn dieser Konzern bzw. seine Töchter dabei die Gutachterin bezahlten.
Als gewöhnlicher Mensch stellt man sich die Frage, auf wessen Ticket die Beraterin hauptsächlich gearbeitet hat und warum sie nicht ihr Mandat einem Kollegen aus ihrer Kanzlei übergab, nachdem das Techtel-Mechtel
mit dem OB begonnen hatte. Auch der OB als Anwalt musste wissen, wie bedenklich seine Beziehung in Bezug auf Befangenheitsvorschriften sein musste.
Wenn vor diesem Hintergrund das Rechnungsprüfungsamt (RPA) Auftragsvergabe und Abrechnung der
Gutachterin als "Hoflieferantin" bezeichnet ob der "freihändigen" Vergabe von unzähligen Aufträgen an sie, so
erscheint die Interessenkollission mehr als gegeben und damit auch der Anfangsverdacht für die Staatsanwaltschaft.
Wie eine Provinzposse mutet es an, wenn nun das Rechtsamt volle Breitseite gegen das RPA fährt. Auch die
Verengung der Problematik nur auf die Auftragsvergabe an Frau Dr. Jasper selbst erscheint wenig angebracht.
Es ist daran zu erinnern, dass vor knapp 2 Jahren der Mülheimer Ordnungsamtsleiter in Rente ging und der MBI-Antrag, Ordnungs- und Rechtsamt
auch aus Ersparnisgründen zusammenzulegen, eine satte Mehrheit im Hauptausschuss fand. Doch OB Baganz setzte sich über den Beschluss hinweg, versetzte den Rechtsamtsleiter
gegen dessen Willen und gerichtlichen Widerstand ins Ordnungsamt und setzte die Sozialamtsleiterin als Rechtsamtsleiter ein. Noch Fragen? Frau Dr. Jaspers beriet Mülheim beim Teilverkauf von
Müllabfuhr und Straßenreinigung
an Trienekens (heute 100% RWE), beim Fast-Total-Verkauf
der RWW-Anteile an das RWE, beim bisher noch gescheiterten Verkauf des
Abwasserbetriebs (an RWE oder eine Tochter), beim bisher noch nicht zustande gekommenen Verkauf von
RWE-Aktien mit Wert im 9-stelligen Bereich, beim Versuch, Straßen- und U-Bahnanlagen per Crossborder-Leasing an einen unbekannten US-Investor zu verkaufen usw.usf......
Zusammen ging es dabei um die größten Geschäfte, die unsere Stadt je tätigte oder tätigen wird, mit einem
Gesamtwert von weit über 1 Milliarde DM. i.A. der MBI: H.-G. Hötger, H. Godbersen, F. Lemke, L. Reinhard 22.2.09:
Mülheim oder "Das Schweigen in aller Munde"? Die MBI werden sich jedenfalls in kein Schweigekartell einbinden lassen und sich auch nicht verbieten lassen, Dinge beim Namen zu nennen, so wie
beim Staatssekretär, dessen Rücktritt als OB 2002 recht offensichtlich auch „korruptionsspezifische
Hintergründe hatte, die bis heute nicht ausgeräumt sind.” Baganz/Jasper/BPG-Kraushaar
: Drei Jahre "Regnum Interruptum a.d. Ruhr" mit gigantischem Schaden für die Stadt und die Demokratie!
Mülheim oder: Das Schweigen und die riesigen Folgeschäden. Mehr noch als zu den offensichtlich unaufgeklärten korruptionsspezifischen Aspekten ist die Bilanz der rigorosen
Privatisierungspolitik aus der Zeit des Dreigestirns BJK verheerend, worüber aber öffentlich immer noch Stillschweigen herrschen soll! als (225 KB)23.2.09: MBI-Vorschlag für den Hauptausschuss der Stadt Mülheim am 12.03.09 mit erneuter
Nachfrage zu Beratertätigkeiten von BPG und Frau Dr. Jasper und den immer noch ungeklärten Folgeproblemen: 1.) zum Stand der Schadensersatzklage gegen die BPG, 2.) zum Sachstand der Steuernachzahlungen für die
medl-MVG-Konstruktion und 3.) zum Sachstand bzgl. Karnap-Verträgen und -gebühren und die evtl. Betätigung von Frau Dr. Jasper als Beraterin dabei 
Mülheim, den 13.12.02 PRESSEMITTEILUNG OB, Beraterin und Ausverkauf der Stadt Mülheim: Gutachteritis mit Blankoschecks und Daueraufträgen in Millionenhöhe??
MBI fordern schonungs- und lückenlose Aufklärung Bekanntlich trat OB Baganz
wegen einer Affäre mit der
Beraterin Frau Dr. Jasper zurück. Sie hatte die Stadt
Mülheim seit Frühjahr 2000 zu den größten Geschäften der Stadtgeschichte, bei Privatisierung und Verkäufen im Gesamtwert von über 1 Mrd. DM, beraten, Gutachten erstellt usw.. Der MBI-Ratsherr L. Reinhard nahm jetzt Akteneinsicht im Rechnungsprüfungsamt (RPA) zu der Berater-tätigkeit
von Frau Dr. Jasper. "Ich bin geplättet," resumiert er. "Mich haben erst einmal nur ihre Tätigkeiten im Zusammenhang mit der
vergaberechtswidrigen MEG-Umgründung
(s.u.) und dem wettbewerbswidrigen RWW-Verkauf
(s.u.) interessiert. Was ich dazu vorgefunden habe, hat mich erschreckt und deprimiert zugleich!"
Folgende Erkenntnisse aus der Akteneinsicht können zusammengefasst werden:
- Die in der Ratsitzung am 5.12. angekündigten "Wäschekörbe" mit Unterlagen entpuppten sich als wenige halbleere Aktenordner mit z.T. fehlenden und mehr als unvollständigen Unterlagen.
- Die genaue Anzahl der Aufträge an Frau Dr. Jasper ist nicht auszumachen. Klar umschriebene Aufträge oder Verträge liegen für den Bereich der Teilprivatisierung der Entsorgung mit Trienekens (als
MEG=Mülheimer Entsorgungs Gesellschaft) , des Verkaufs der RWW-Anteile (Rheinisch Westfälisches Wasserwerk) an das RWE, der RWE-Aktien und der Bewertung der anderen Beteiligungsgesellschaften
(medl, SWB usw.) nicht vor genausowenig wie genaue zuordnungsfähige Abrechnungen o.ä...
- "556 702,26 EURO kostete die Beratung durch Ute Jasper" schrieb die NRZ am 6.12. Die Gesamthöhe der Honorare muss in Wirklichkeit mindestens als doppelt so hoch angesehen werden.
- a) zur Beratertätigkeit von Frau Dr. Jaspers bei der MEG-Umgründung liegt im RPA nichts vor, laut NRZ
hat nur Trienekens bezahlt. Dabei ist es aber von Bedeutung, wie die Vereinbarung mit Trienekens und Frau Dr. Jasper aussah: ob ihr Honorar z.B. im Kaufpreis mit verrechnet wurde usw..
b) wie die NRZ berichtete, zahlte RWE Aqua ca. 360.000 EURO an die Stadt für Beratung durch Frau Dr. Jasper zu den Punkten RWW-Verkauf, Bewertung Beteiligungsvermögen (Vorstudie) und
Verkaufsvorbereitungen RWE-Aktien. Inwieweit RWE Aqua zusätzlich auch selbst Honorare an sie gezahlt hat, bleibt genauer aufzuklären. Ebenso sind bei den gegebenen Unterlagen Teilaufträge nicht
identifizierbar, wie es sie aber nachweislich gegeben hat etwa zur o.g. Vorstudie. Diesen Auftrag hatte auf
Beschluss der Beteiligungskommission im Herbst 2000 zuerst die Fa. Anderson bekommen, wie auch damals den Medien zu entnehmen war.
c) die anderen RWW-Städte Bottrop, Gladbeck usw. verkauften ebenfalls Anteile zu Bedingungen, die OB Baganz mit Beraterin Jasper ausgehandelt hatten. Auch dazu ist nichts in den Akten zu finden.
Das Mülheimer RPA ist sicherlich überfordert damit, eine stichhaltige Bewertung der Beratertätigkeit von Frau
Dr. Jasper abzugeben. Hier ist der NRW-Innenminister als oberste Kommunalaufsicht und möglicherweise auch die Staatsanwaltschaft gefordert.
Daneben müssen aber auch etliche Fragen zu den Ergebnissen der Jasper`schen Beratung neu gestellt werden, und zwar nicht nur zu der Fehlberatung beim Verkaufsversuch des Abwasserbetriebs
, wofür sie laut lokaler Presse ca. 250.000 EURO, als eine halbe Million DM, kassiert hat.
Die MBI formulieren nun einen ausführlichen Fragenkatalog, den sie an das Düsseldorfer Innenministerium schicken werden. Mit freundlichen Grüßen
i.A. der MBI:, H.-G. Hötger, H. Godbersen, F. Lemke, L. Reinhard 22.2.09: Mülheim oder "Das Schweigen in aller Munde"?
Die MBI werden sich jedenfalls in kein Schweigekartell einbinden lassen und sich auch nicht verbieten lassen, Dinge beim Namen zu nennen, so wie
beim Staatssekretär, dessen Rücktritt als OB 2002 recht offensichtlich auch „korruptionsspezifische Hintergründe hatte, die bis heute nicht ausgeräumt sind.” Baganz/Jasper/BPG-Kraushaar: Drei Jahre "Regnum Interruptum a.d. Ruhr" mit gigantischem Schaden für die Stadt und die Demokratie! Mülheim oder: Das Schweigen und die riesigen Folgeschäden. Mehr noch als zu den
offensichtlich unaufgeklärten korruptionsspezifischen Aspekten ist die Bilanz der rigorosen Privatisierungspolitik aus der Zeit des Dreigestirns BJK verheerend, worüber aber öffentlich immer noch
Stillschweigen herrschen soll! als (225 KB)

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