Wählergemeinschaft Fraktion Programm Geschichte Kontakt
Gremientermine aktuelle Termine Sprechstunden
Bundesweit Initiativen und Verbände MH-Parteien Medien Treffpunkte
Pressemeldungen Bildmaterial
 

Die vernachlässigte Nordstadt und die dirtybiking-Fläche

Auch „Dirtybiking“ fast ein Flop – wie so vieles von Ruhrbaniabeach bis „Meine Stadt live“

Die Dirtbike-Strecke an der Ecke Tourainer Ring, Ecke Auerstraße war lange Zeit ziemlich verwildert.

Die vernachlässigte nördliche Innenstadt braucht aber endlich neue Konzepte, kein weiteres Stückwerk!

Vorab: Die MBI haben nichts gegen dirty biking, genausowenig wie sie etwas gegen innerstädtische beach-Projekte haben bzw. hatten. Doch muss der jeweilige Standort passen, auch damit der Bedarf überhaupt generiert werden kann. Das war bei Ruhrbaniabeach nicht der Fall, denn dabei fiel erst später auf, dass es im Hochwasserschutzgebiet lag(!!), und bei dirtybiking am zukünftigen „Alleenring“ kurz hinter der Nordbrücke mit dem zur Betonwüste umgebautem Brückenkopf als Deutschlands größte Doppelampelkreuzung ist dieses Spezialprojekt für ausgesuchte Liebhaber problematisch, anders als z.B. auf einer der vielen Brachflächen im Industrie- oder Gewerbegebiet. Doch egal:

Anfang April fragten die MBI „Baustellenbanania Ruhrbanania mitten in der charrette?“ Es ging neben der Ruhrbania-Dekadenbaustelle und der am Dickswall u.a. auch um das dirtybiking-Gelände, und zwar Zitat:  „Hier ein weiteres aktuelles Beispiel als Preisfrage:  Wo ist diese seit vielen Monaten unberührte Baustelle und was sollte hochgelobt dorthin? – Kleiner Tip: Auf der anderen Seite der Innenstadt …..“ nachzulesen hier
Mehrfach fragten die MBI seit Ende der Frostperiode  im Feb. in BV, Planungs-, Sport- und Wirtschaftsausschuss nach, was denn „mit dem dirty-biking-Gelände los sei“. Jedesmal keine Antwort oder Larifari-Ausflüchte. Dann mitten im Sommerloch wurde mal eben das Scheitern bekanntgegeben, vgl. WAZ-Artikel unten vom 8. August „Zu wenige Mitstreiter …“ nachzulesen auch hier
Am 27. August kam dann vorerst Entwarnung: „Jugendliche retten Dirtbike-Strecke in Mülheim“, der ganze WAZ-Artikel hier
Übrigens: Die bankrotte Stadt Mülheim leistet sich den Luxus eines Beauftragten einzig für Trendsportarten für Jugendliche. Im letzten Herbst noch ließ er sich mit feiern ob des supertollen dirtbike-Projekts. Seit Monaten schwieg auch er dazu und nun sieht er die Schuld im Vandalismus, nicht etwa am ungeeigneten Standort. Ach ja, er muss ja das viel größere Projekt „Jugendsportpark“ planen und vermarkten, womöglich ein weiterer Millionenflop in der Stadt der Wolkenkuckucksheime.

MBI-Anfrage vom 22.8.12 für die Sitzung der BV 1 am 3.9.12
Betreff: Städtisches Gelände Auerstr./ Tourainer Ring/ Bahndamm

Am 8.8.12 war in der WAZ zu lesen „Zu wenige Mitstreiter – Dirtbike-Strecke verwildert“ Seit etlichen Monaten rührte sich auch nichts mehr auf dem städtischen Geländedreieck Auerstr./ Tourainer Ring/ Bahndamm. Der Anblick des Geländes in der nördlichen Innenstadt und am zukünftigen „Alleenring“ ist heute alles andere als einladend. Dem WAZ-Artikel war auch nicht zu entnehmen, wie es dort weitergehen soll. Deshalb möge die Verwaltung zu folgenden Fragen Stellung beziehen:

  1. Bis wann wird endgültig und von wem entschieden, ob das Gelände weiterhin für dirtybiking zur Verfügung gestellt wird?
  2. Wenn das dirtybiking-Projekt beendet wird, wer ist zuständig, um das verwilderte Gelände mit den aufgeschütteten Hügeln wieder in „Normalzustand“ versetzt wird? Was wird das ungefähr kosten und wer muss die Kosten tragen?
  3. Gibt es bereits Pläne und Vorstellungen für die Nutzung dieses städtebaulich durchaus interessanten und wichtigen großen Geländes nach Ende der Dirtbike-Nutzung? Wenn ja welche?
  4. Welche planungsrechtlichen Vorgaben, Ziele o.ä. gibt es heute für das Gelände und welche Verfahren wären nötig, um zukünftig ggfs. eine andere Nutzung zu ermöglichen?
  5. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tourainer Ring auf dem heutigen Abstellplatz der Marktleute soll angeblich ein Holliday-Inn-Hotel entstehen. Wie weit sind diese Planungen gediehen?
    Wäre es möglich und aus Sicht der Verwaltung auch wünschenswert, dieses Hotel, wenn überhaupt, auf dem größeren Dirtbike-Gelände anzusiedeln, um damit u.a. die Parkplatzfläche gegenüber zukünftig für Erweiterungs- und Zusatzbauten der beengten Schule Zunftmeisterstraße freizuhalten wie zusätzliche U3 oder Ü3-Plätze oder/und ein frühkindliches Förderungzentrum u.ä.?

Annette Klövekorn, MBI-Fraktionssprecherin in der BV1

Lag auch diese Geschichte mit den Dirtbikes wieder nur an den anderen bzw. alles nur Pech oder ist auch das eine typisch Mölmsche Mischung aus Größenwahn und Dilettantismus, wobei oft jede Bodenhaftung und damit der Sinn für Realitäten abhanden kam? Ob Ruhrbania, die Verkehrsführung oder die ÖPNV-Zukunft im großen oder im kleinen und kleineren das abrupte jämmerliche Ende der Konzertreihe „Meine Stadt live“ am Synagogenplatz, der Niedergang der einst prächtigen Saarner Kirmes, die peinliche Geschichte mit Ruhrbaniabeach, die Entscheidungsunfähigkeit zu einer weniger kontraproduktiven Parkgebührenregelung, die beschämenden Geschichten über Jahre zu dem traurigen Weihnachtsmarkt oder der Dauerstreit mit dem Rest-Wochenmarkt u.v.v.v.v.m. Vieles ähnelt sich. Mit großem PR-Aufwand werden Luftschlösser angekündigt und meist begonnen, bevor in Ausschüssen oder wenigstens in der Presse vorher besprochen. Häufig wird dann weitergemacht, bis nichts mehr geht und dann will es keine/r gewesen sein. (Nicht vergessen auch Wiecherings Vorwurf an die wegen der jahrelangen Mammutbaustelle Ruhrbania existenziell untergegangenen Innenstadt-Kaufleute, sie hätten doch ein besseres Angebot bereitstellen sollen).

Doch unabhängig von der Dirtbike-Episode stellt  das Gelände im Dreieck Auerstr./Tourainer Ring/Bahndamm ein Beispiel von fundamentaler Fehlplanung dar, das genau den erschreckenden Niedergang der einst stolzen Stadt Mülheim widerspiegelt bzw. mit erklärt. Denn die nun jahrzehntelange Vernachlässigung und Zerstörung der Nordstadt von Klöttschen bis Auer-/Georgstr. ist ein wesentliches Problem Mülheims, das mit dem Fokus auf Ruhrbania inkl. Luxuswohnungen und Flaniermeile am Ruhrufer erst recht noch verstärkt wurde, indem die nördliche Innenstadt endgültig in den Windschatten geriet. Manche Alteigesessenen sprechen auch von selbsgemachter Bronx o.ä..
Die hochtrabenden Pläne des damaligen SWB- und GSE-Chefs van Emmerich in den 70er und 80er Jahren für das „Sanierungsgebiet nördliche Innenstadt“ sind insgesamt kläglich gescheitert, u.a. wegen der rabiaten und oft rücksichtslosen Art des H.v.E., wegen teilweise unrealistischer Pläne und nicht zuletzt wegen ziemlich wüster Filzgeschichten a la Pfingsten (vgl. Filzbuch von 1984). Die 16 Jahre der Ära Sander haben außer Konzeptlosigkeit und mitunter blindem Aktionismus für die Nordstadt wenig Konstruktives aufzuweisen, das dirtybiking-Projekt war dabei nach dem Abriss der overflies von und zur Nordbrücke ihr letztes „highlight“ unterster Güte.

Für die MBI waren bei Gründung 1999 die Verbesserung der Verkehrsführung Innenstadt und die Aufwertung der Nordstadt zwei zentrale Forderungen. Verschiedene Lösungsvorschläge stammten vornehmlich von der BIMS (BI Mülheim-Stadtmitte). Doch in der Baganz-Ära wurden alle MBI-Vorschläge und –Anträge blockiert mit Verweis auf die Finanzen. Man stürzte sich lieber in das zukunftslose Projekt Metrorapid und gab Millionen für hektische Planungen dafür aus. Ein Ergebnis waren die Planungen für den Abriss aller Hochstraßen und overflies entlang des Tourainer Ring bis zur Nordbrücke („Alleenring“) inkl. des Zweirichtungsverkehrs im Klöttschen, was dann später als Ruhrbania-Baulos 2 und Baulos 3 in die unausgegorenen Ruhrbania-Verkehrspläne übernommen und leider am Brückenkopf bereits teuer und kontraproduktiv umgesetzt wurde.
Mit dem Metrorapid-Aus und kurz später dem Baganz-Abgang begann 2003 die Ära Mühlenfeld und damit das „Strategie“projekt Ruhrbania, das seither damit beschäftigt ist, bestehende, funktionierende Infrastruktur zu zerstören und für immense Gelder Ersatz zu schaffen oder anzumieten. Das hat die Innenstadt in eine Hyperkrise gebracht und die städt. Finanzen hoffnungslos ruiniert, aber auch die Nordstadt endgültig ins Abseits gedrängt.
Mit der Bewerbung Mülheims als Fachhochschulstandort ergab sich die einzigartige Chance, diese entlang des Tourainer Ring in die Nordstadt zu verlegen. Die MBI versuchten alles nur erdenklich Mögliche, um damit der größten Mülheimer Problemzone Zukunft zu geben. Doch leider vergebens, denn Stadtspitze, SPD, FDP und Grüne wollten die FH mit Gewalt als Rettung des schwindsüchtigen Ruhrbania zwischen Eisenbahn- und Nordbrücke „quetschen“, was sich aber als nicht möglich erwies. Der Rest des blamablen Theaters ist bekannt und im Endeffekt erhielt das Spekulantenkonsortium MWB+Hoffmeister den Zuschlag für das suboptimale Restgelände Duisburger Str., hauptsächlich, um das Lindgens-Gelände nicht zum Zuge kommen zu lassen. Die städtebaulich sinnvollste Variante in der Nordstadt hatte in diesem Gerangel im Immobilien-Haifischbecken leider überhaupt keine Chance.

Das ist halt typisch Mülheim. Und nun haben wir Dirtybiking diesseits des Tourainer Ring, wo gegenüber auf dem heutigen Parkplatz der Marktleute Hollyday Inn einen Kasten in Plattenbauweise als Hotel hinbauen soll. Dann kann man nicht einmal mehr das schöne Wandbild am Haus des Handwerks sehen. Doch ein Gefühl für Ästhetik o.ä. ist den Mülheimer Stadtplanern und –entwicklern anscheinend bereits länger abhanden gekommen. Unabhängig davon hätte dieses Freigelände unbedingt für Erweiterungsgebäude von Grundschule und KiTa an der Zunftmeisterstr. mitten im Vielvölkerstadtteil Eppinghofen genutzt werden müssen, u.a. ein frühkindliches Erkennungs- und Behandlungszentrum. Das nicht zuletzt auch, weil der ohnehin kleine Schulhof der Grundschule noch verkleinert wurde, um für das neue angemietete Bürgeramt Löhstr. (ex-Möbel Nohlen) mehr Parkplätze zu schaffen. (Bekanntlich musste das intakte Bürgeramt am Viktoriaplatz weichen, um dort das Medienzentrum zu errichten, weil die Bücherei am Rathaus für Ruhrbania abgerissen wurde).

Das Sinnvollste auch für Eppinghofen wäre eigentlich folgendes: Holliday Inn sollte, wenn überhaupt, sein Hotel auf dem viel größeren Geländedreieck der dirtybiking-Fläche errichten, und zwar architektonisch einfallsreicher, und die Parkfläche gegenüber wird zukünftig für die Kinder von Eppinghofen genutzt. Der Standort Bruchstr. am Rande des Stadtteils kann die Defizite Eppinghofens insbesondere im vorschulischen Bereich nicht genügend abdecken.
Vielleicht und hoffentlich ergeben sich für die vernachlässigte Nordstadt nach dem Ende der Sander-Ära doch noch bessere Entwicklungsvarianten als in den 30 Jahren zuvor!?!

P.S.:
Ende Mai 2012 veröffentlichten die MBI den offenen Brief von Dr. Beyerle an Frau OB: Nicht weitere Geschichte wegnehmen – Ein Plädoyer für ein Denkmal, gemeint ist die bedrohte Villa Scheffelstr. durch den MWB (Frau Mühlenfeld hat übrigens bis heute nicht reagiert!!). Als Anm. hatten die MBI ihren erfolgreichen Antrag an den Planungsausschuss und Beispiele für den erschreckenden Mölmschen Denkmaltod in Serie angefügt, u.a. das Beispiel Auerstraße/Tourainer Ring. Alles nachzulesen hier

“Das denkmalgeschützte Fachwerkhaus Auerstr. 46  trotzte ebenfalls jahrzehntelang den Plänen des Sanierungsgebietes “Nördliche Innenstadt” von Conle+SWB (van Emmerich), bis der Eigentümer verstarb. Die Stadt kaufte umgehend, ließ das Denkmal vergammeln und riss es ab. Auch das Haus daneben und die Fa. Zühlke wurden schließlich aufgekauft und 2004 abgerissen. Heute “ziert” das gesamte Dreieck Auerstr./Tourainer Ring/Bahndamm die Anlage für “dirtybiking” am sog. “Alleenring” (als Allee aber noch fast baumlos, da für Ruhrbania-Baulos 2 über 100 Bäume erst kürzlich abgeholzt wurden!). Mehr in “Verwüstungen der Innenstadt für Ruhrbania” hier

WAZ-Mülheim 07.08.2012 | nachzulesen auch hier

Zu wenige Mitstreiter – Dirtbike-Strecke verwildert

Mülheim. Hier kommt keiner mehr mit dem Fahrrad durch – auch nicht, wer stolzer Besitzer eines Dirtbikes ist. Die Anlage an der Auerstraße bietet zurzeit einen ziemlich unfertigen Anblick: Die aufgeschütteten Lehmhügel sind überwuchert mit Unkraut, wilder Mohn blüht. Der Zaun, der das Gelände einst abgrenzte, fehlt komplett.

Was ist los mit der Dirtbike-Anlage in Eppinghofen ? Die städtische Freifläche zwischen Bahnlinie, Tourainer Ring und Auer­straße sollte eigentlich schon zu Beginn der Sommerferien fahrbereit sein. Eine Einweihungsfeier wurde bereits angekündigt, ein Workshop geplant. Doch die letzten Arbeiten an der Strecke liegen offensichtlich schon eine ganze Weile zurück.

Der Winter bremste das Projekt aus

„Im Moment wissen wir wirklich nicht, wie es weitergeht“, räumt Johannes Michels vom Mülheimer Sportservice ein. Er ist Koordinator im Projekt Jugendsportpark , die Dirtbike-Anlage ist ein Teil davon. Im September 2011 startete der Bau, mit viel Eifer modellierten sich Jugendliche ihre eigenen Strecken und bewegten 700 Tonnen Lehm.

Doch der Winter bremste das Projekt erstmal aus, erst im April 2012 wurde die Arbeit für kurze Zeit wieder aufgenommen. Jetzt herrscht seit einiger Zeit erneut Stillstand. Michels: „Es wäre sehr schade, wenn es nicht weitergeht.“ Auch aus finanzieller Sicht. Immerhin stecken in der Anlage 5000 Euro Fördermittel der Stadt.

Die treibende Kraft hinter dem Projekt war im letzten September Chris Kowalzik. Der anfängliche Elan seiner vielen jugendlichen Helfer verflog rasch. Heute steht der 21-Jährige alleine da. Er klingt wenig zuversichtlich, wenn es um den Erhalt der Dirtbike-Strecke geht: „Alleine macht es keinen Spaß und keinen Sinn. Ich hätte deutlich mehr Engagement erwartet. Aber viele fahren lieber als zu arbeiten.“

Die Wege für die Bikes müssen freigeräumt werden

In diesem Frühjahr hat er die Anlage in Eigenregie noch mal fit gemacht, doch die lange Regenperiode machte ihm einen Strich durch die Rechnung – die Arbeit war umsonst, das Gelände wucherte wieder zu. Kowalzik spricht Klartext: „Wenn sich niemand findet, der mithilft, dann mache ich auch nicht mehr weiter. Bei aller Liebe zu diesem Sport.“ Allzu viel gebe es eigentlich nicht mehr zu tun: die Hügel sind größtenteils aufgeschüttet, sie müssten allenfalls aufgepeppt werden.

Büsche und Gestrüpp stören nur auf der Strecke, nicht die Optik. „Die Wege für die Bikes müssen freigeräumt werden, daneben muss nicht alles weg. Dann sieht es nicht mehr so kahl aus“, meint Michels. Was fehlt, sind engagierte Kräfte. Einen Funken Hoffnung verbreitet ein BMX -Verein aus Essen. „Creativ Wheels“ hat Interesse geäußert, sich am Projekt zu beteiligen.

Vandalismus ist ein Problem

Zusätzlich gibt es ein weiteres Problem: Vandalismus. „Der Zaun wurde eingerissen, Flaschen auf die Strecke geworfen und die Hügel kaputt getreten. Das ist nicht gerade förderlich für die Moral“, sagt Michels. Schwierigkeit Nummer drei könnte die Zeit werden. Selbst wenn die Strecke noch fertig werden sollte, die Verzögerung könnte potenziellen Nutzern zum Verhängnis werden und der Spaß nur ein paar Monate anhalten.

Denn: Für einen dauerhaften Bestand gibt es keine Garantie, die Stadt stellt das Grundstück lediglich vorübergehend zur Verfügung. Theoretisch kann es jederzeit vermarktet werden. Hier gibt Michels aber Entwarnung: „Ein bis zwei Jahre könnte die Anlage definitiv genutzt werden, vielleicht auch länger.“

Robin Kunte