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Abbruch West

Chaostage in Mülheim/Ruhr fff.: Möchte die selbstmordgefährdete MH-SPD die ganze Stadt mit in den Untergang treiben?

Samstag, 01. Juni 2019

Das Abwahlverfahren von OB Scholten (SPD) soll auch noch im Rat am 27.6., welcher bereits übervoll ist mit Problemthemen wie u.a. ÖPNV-Zerstörung, Bürgerentscheid zur VHS-Zukunft, überverhältnismäßige Grundsteuererhöhungsorgie, regionaler Grünzug B-Zerstörung u.v.m. durchgeführt werden. WAZ: “SPD ergreift Initiative für Abwahl von Mülheims OB Scholten”. Die MBI werden deshalb den Antrag auf Abwahl strikt ablehnen. Dieses Ablenkungsmanöver hilft der schwer krisengeschüttelten Stadt Mülheim nichts, im Gegenteil. Die massiven Haushaltsprobleme kann man durch den „Abbruch West“, wie ihn Mühlenfelds ex-Referent und jetziger Kämmerer verkörpert, nicht lösen! Die Stadt braucht Vieles, nur keine weiteren Auseinandersetzungen um Weinkonsum des OB vor Jahren oder Vorschläge für das Führen eines facebook-accounts oder über Terminkalendarmöglichkeiten eines OB oder ……………..

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Was wird aus Mülheim 2019 und was sollte getan werden?

Freitag, 04. Januar 2019

Mülheim hat sich in eine Sackgasse hineinmanövriert, politisch, städtebaulich und vor allem finanziell. Und das, wo weitere bittere Rückschläge für die Wirtschaft bevorstehen mit dem Ende der Tengelmann-Zentrale, der drohenden Massentlastung bei Siemens usw.. Weitermachen wie gehabt wird kaum noch gehen. Deshalb einige Schwerpunkte dessen, was überfällig ist und seit längerem von den MBI immer wieder angemahnt wurde und wird.

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Wird die Tengelmann-Zentrale in Speldorf verkauft + verlagert?

Donnerstag, 03. Januar 2019

Hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass die Speldorfer Tengelmann-Zentrale alsbald Geschichte sein könnte. Wie die Süddeutsche Zeitung nun unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete, soll die Firmengruppe bereits ein Verkaufsmandat für das gut sieben Fußballfelder große Areal mit Hauptanschrift an der Wissollstraße in erteilt haben. Auch wenn die WAZ im Kommentar „Die Stadt muss am Ball bleiben“ wacker und brav dazu aufruft, mit dem verbliebenen der Haub-Brüder als Chef des Familienunternehmens über die Rettung der nur noch ca. 300 Mitarbeitern in der Konzern-Zentrale in Mülheim zu verhandeln, so wird das in der Konzern-Strategie der Söhne des im März verstorbenen einstigen Patriarchen Erivan Haub wenig Aussicht auf Erfolg haben. Das Ende auch dieser Ära in der Mülheimer Geschichte ist absehbar und kennzeichnet einen weiteren Sargnagel im „Abbruch West“ insbesondere im Ruhrgebiet

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Mülheim 2018: Augen zu und tiefer in die Sackgasse?!

Freitag, 05. Januar 2018

Mülheim hat sich in eine Sackgasse hineinmanövriert, sowohl städtebaulich wie finanziell. Und das, wo nun bittere Rückschläge für die Wirtschaft zu verzeichnen sind mit dem Ende von Kaiser`s-Tengelmann, dem Weggang von Brenntag, der drohenden Massentlastung bei Siemens usw.. Weitermachen wie gehabt wird kaum noch gehen. Deshalb einige Schwerpunkte dessen, was überfällig ist und seit längerem von den MBI immer wieder angemahnt wurde und wird.

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Gedanken zum „Tag der deutschen Einheit“ 2016: Nur welche Einheit bitteschön?

Sonntag, 02. Oktober 2016

Deutschland 2016, ein anderes Land als vor 1 Jahr? Haben unsere Eliten den Kompass verloren oder auch nur verlegt? Am 3. Oktober ist Feiertag der deutschen Einheit, 27 Jahre nach dem Mauerfall. Bereits 2001 fragten die MBI: Wann endlich wird der Solipakt Ost geändert? Wenn die hoffnungslos verschuldeten Weststädte etwa aus dem Ruhrgebiet oder dem […]

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Problemfall NRW – Ruhrgebiet als Armenhaus der Republik

Sonntag, 01. Mai 2016

Während die deutschen Kommunen insgesamt 2015 bei der guten Konjunktur ein Plus von 3,2 Milliarden € erwirtschafteten, machten die NRW-Städte ein Minus von 583 Millionen €. In den Ranglisten belegen viele NRW-Städte seit Jahren die letzten Plätze. Die Region Ruhrgebiet ist zum Armenhaus der Republik geworden. Der Landes-regierung fehlen Mittel und Ideen, es zu sanieren, auch weil sie den SPD-Filz nicht anfassen will. Nur Ri. Ruhrstadt gibt es Lösungen, doch auf die jahrelangen MBI-Forderungen will bisher keiner hören!

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Rekordarbeitslosigkeit noch vor dem großen Arbeitsplatzabbau?

Montag, 04. April 2016

Mülheim/Ruhr hatte bisher von allen Ruhrgebietsstädten die weitaus besten Voraussetzungen. Eine insgesamt robuste, vielfältige Wirtschaft mit immer noch großer industrieller Basis und stets für das Ruhrgebiet niedrigste Arbeitslosigkeit. Doch auch dabei hängen nun düstere Wolken über der Ruhrstadt. Es trifft die Mülheimer Wirtschaft auch in etlichen ihrer wichtigsten Teile, ob Siemens, FWH-Hütte, Brenntag, Röhrenwerke, Tengelmann u.a.. Noch bevor der große Arbeitsplatzabbau beginnt, ist die Arbeitslosigkeit bereits auf höchstem Niveau seit langem mit 12,1% Steigerung im letzten Jahr!

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Nachdenkliches zum Tag der deutschen Einheit

Donnerstag, 01. Oktober 2015

Am 3. Okt. 2015 war Feiertag der deutschen Einheit, 26 Jahre nach dem Mauerfall. Bereits 2001 fragten die MBI: Wann endlich wird der Solipakt Ost geändert? Wenn die hoffnungslos verschuldeten Weststädte etwa aus Ruhrgebiet oder Bergischem Land weiter zahlen müssen für Städte wie Dresden, Wismar, Weimar usw., so ist das widersinnig. Doch nach der Euro- überlagert nun die Flüchtlingskrise alles andere. Je mehr auch im Westen die Stimmung kippt, je deutlicher wird, dass der Ossi-Wessi-Gegensatz in Deutschland sich verflüchtigt bzw. in größeren Herausforderungen völlig verblasst.

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Städtetag: „Wachsendes Gefälle zwischen den Städten: Entwick-lungschancen für alle sichern“ Außer Spesen nichts gewesen?

Dienstag, 16. Juni 2015

Vom 9. Bis 11. Juni fand die Hauptversammlung des deutschen Städtetages in Dresden statt unter dem Motto „Wachsendes Gefälle zwischen den Städten – Entwicklungschancen für alle sichern“. Als Vertreter aus dem krisengeplagten Ruhrgebiet hatte man auf positive Signale gehofft, die aber ausblieben. Außer Spesen nichts gewesen bzw. fast nichts?

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„Abbruch West“ im Ruhrgebiet? Beispiel Mülheim a.d. Ruhr

Samstag, 09. Mai 2015

Siemens will in Mülheim fast 1000 Stellen streichen! Auch das noch! Trotz Steuerrekordeinnahmen und Aufschwung in Deutschland schliddert dessen größter Ballungsraum, das Ruhrgebiet, mehr und immer tiefer in die Krise. Es sind nicht nur Bochum, Herne, Duisburg, Gelsenkirchen o.a., bei denen „Abbruch West“ zugange ist, auch das vormals so reiche Mülheim rast dem Absturz entgegen.

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