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Fachhochschule

Lison, alias „die Wirtschaft“, unerwartet verstorben

Samstag, 26. Mai 2018

Ende Mai verstarb plötzlich der Mülheimer Unternehmenssprecher und -funktionär Heinz Lison. Er hatte sich in vielen Bereichen enga-giert, besonders beim Aufbau der Hochschule Ruhr-West. Häufig standen die MBI und der Unternehmerfunktionär auf entgegen-gesetzten Seiten, in 2015 bewegte er sich aber z.T. deutlich auf MBI-Positionen zu, als er sich den Forderungen nach einer einheitlichen ÖPNV-Gesellschaft im Ruhrgebiet anschloss und das vorherrschende Kirchturmsdenken insbesondere beim ÖPNV scharf kritisierte.

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Hochschulstadt Mülheim und die wenig ruhmreiche Vorgeschichte

Samstag, 11. Juni 2016

Am 11. Juni feierte die Hochschule Ruhr-West mit einem großen Fest die kürzliche Eröffnung an der Duisburger Straße in Broich. So vorteilhaft die Ansiedlung dieser Fachhochschule für Mülheim auch ist, so sei dennoch an die wenig ruhmreiche, eher blamable Vorgeschichte erinnert, u.a. das typisch Mölmsche Possenspiel um den FH-Standort in 2009

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Umnutzung ex-Lindgens-Areal und die andere Hälfte der Wahrheit

Montag, 15. Juni 2015

Kleinbetriebe und Wohnungen sollen auf dem Lindgens-Areal entstehen, wenn auf der Nahtstelle von Broich und Saarn die Lederproduktion endgültig ausläuft. Vor Jahren forderten die MBI dies bereits, erweitert um die Bereiche von Ibing-Ruine und Steinbruch Rauen, um mit der Entwicklung dieser innenstadtnahen Brachen die Bauwut in Außenbereichen und in Ruhrbania einzudämmen. Doch alles wurde blockiert, so dass MWB, Hoffmeister und Sparkasse das Lindgens-Gelände kaufen konnten, was sie nun, nach Fertigstellung der Ruhrbania-Klötze, angehen wollen. Die Stadt leitete dafür das Änderungsverfahren ein, Ibing und Rauen aber außen vor lassen.

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Hochschulstadt Mülheim: Auch dabei ging Vieles nicht gerade!

Montag, 02. Februar 2015

Eigentlich sollte die neue Fachhochschule Mülheim/Bottrop zum Abi-Doppeljahrgang 2013/14 fertig sein, um insgesamt ca. 3500 Studenten aufnehmen zu können. Doch zumindest in Mülheim kam alles anders. Nun kann selbst die Eröffnung in 2015 „über-raschend“(?!?) doch nicht eingehalten werden. Jetzt also erst 2016. Um alles zu verstehen, muss man sich das typisch Mölmsche Possenspiel um den FH-Standort noch einmal vor Augen führen.

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Fallwerk Jost: Ende einer fast endlosen Skandalgeschichte absehbar! Gut so, wenn auch wieder Chancen vertan wurden!

Samstag, 08. November 2014

Die schrottverarbeitende Firma Jost, kurz „das Fallwerk“, hat nun das städtische Gelände an der Timmerhellstraße gepachtet, wie das Schild dort zeigt. Noch arbeitet der hochgradig störende Betrieb am Rande der Wohngebiete von Hofacker- und Eltener Straße. Was dort auf dem belasteten Gelände in Zukunft passieren wird, ist noch unklar, jedenfalls keine Schrottverarbeitung mehr wie bisher. Nach jahrzehntelangem Kampf für die Verlagerung des Fallwerks Jost freuen sich die MBI mit den Anwohnern, dass diese lange überfällige Maßnahme jetzt absehbar Realität wird. Die MBI bedauern, dass dabei die städtebaulichen Möglichkeiten zur Reparatur von städtebaulichen Mängeln in Speldorf nicht genutzt werden.

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Fallwerk wird verlagert! Endlich

Sonntag, 01. Juni 2014

Zum 1.6. hat der Fallwerkbetreiber Weseler Str. nun das städtische Gelände an der Timmerhellstr. angemietet, womit die seit Jahrzehnten geforderte Verlagerung endlich möglich wird – der entsprechende MBI-Antrag wurde noch im letzten Okt. im Rat einfach weggestimmt! Aus lauter Angst, die Lösung dieses Riesenproblems könnte den MBI Stimmen bringen, wurde alles bis kurz nach den Wahlen wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Dabei wäre die Diskussion um die Nachnutzung an der Weseler Str. ein wichtiges Thema gewesen, bei dem Parteien und Listen hätten zeigen können, welche Gestaltungsideen sie besitzen. Dennoch: Herzlichen Glückwunsch an die Bewohner von Hofacker- und Eltener Straße, insbesondere an die Aktiven aus der Bürgerinitiative, deren jahrzehntelange Hartnäckigkeit nun endlich Erfolg hat. Viele, viele Jahre standen nur die MBI an ihrer Seite!

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Fallwerk wird verlagert – endlich nach jahrzehntelangem Kampf!

Sonntag, 23. Februar 2014

Die kontinuierliche Messung der schwermetallhaltigen Staubniederschläge an der umstrittenen Schrottverarbeitung Jost Weseler Straße an völlig unverträglichem Standort ist laut VG Düsseldorf nicht rechtens. Die Anwohner sind fassungslos ob dieser eher absurden Verlängerung der schier endlosen Fallwerk-Saga. Das Vielfach-Skandalwerk also reif für das Guinnessbuch der Rekorde? Egal ob zum höllischen Lärm, zur Erschütterungsproblematik, zur Verseuchung des Bodens im Wasserschutzgebiet und nun zur Emission von Giftstoffen in die Luft: Irgendwie wurde bisher immer ein Weg gefunden, diesem an der Nahtstelle zwischen Gewerbegebiet und den Stadtteilen Speldorf und Broich völlig unverträglichen Werk den Bestand zu sichern. Doch Verlagerung ist die einzige Lösung und mehr als überfällig! Die Stadt Mülheim muss es auch wollen!

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LVR-Ledermuseum in Nöten? Vom Mölmschen Filz bedroht?

Montag, 09. September 2013

Pünktlich zum „Tag des offenen Denkmals“ ruft die SPD-MH zu Spenden für das LVR-Ledermuseum auf. Wieso das denn? Ach ja, im Frühjahr hatten sich der Hauptförderer Lindgens und Geschäftsführer Bungert nach sehr bedenklichen Vorgängen gegen sie aus Stiftung und Förderverein zurückgezogen bzw. müssen. Späte Rache, weil Lindgens 2009 in Ungnade fiel, als er das bestens geeignete Gelände Kassenberg als FH-Standort anbot und damit dem Mülheimer Immobilien-Haifischbecken in die Quere kam?

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Den gravierenden Fehler Standort „Fallwerk“ Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren!

Montag, 26. August 2013

Die Vielfachproblematik als Folge eines gravierenden Fehlers bei der Standortzulassung eines solchen Werks am Rand der Wohngebiete und im Wasserschutzgebiet. Warum eine derartige Fehlentscheidung wie der Fallwerk-Standort Weseler Str. möglich war und über Jahrzehnte nicht korrigiert wurde! Oder: Das Fallwerk Weseler Str. als ein Baustein in dem städtebaulichen Fiasko in Mülheim-Speldorf. Nun endlich, 2014, wird es verlagert!

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Fallwerk Jost: Es reicht! Doch der Rat will keine Bekräftigung des Verlagerungsbeschlusses!!

Montag, 01. Juli 2013

„Erschreckende Nickel-Werte an Mülheimer Spielplatz“ (WAZ) am Rande des Fallwerks Weseler Str. verdeutlichen den Handlungsbedarf zu dem Schrott verarbeitenden Betrieb am Rande der Wohngebiete in Speldorf. Zum Schutz von Anwohnern und Boden in der Wasserschutzzone, aber auch aus städtebaulichen Gründen u.a. wegen der nahen zukünftigen Hochschule muss das störende Werk verlagert werden. MBI-Antrag dazu für den Rat am 11. Juli wurde leider in den Planungsausschuss verschoben.

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