NRW-Kommunalwahl
Warum Jörg Sartor die SPD aufgegeben hat
Einst war Essen eine Festung der Sozialdemokratie. Nun droht bei der NRW-Kommunalwahl ein Fiasko – der Chef der Essener Tafel warnt: es kippt hier etwas.
Ein Seismograf der Stimmungen in Essen: der Tafel-Chef Jörg Sartor. Enttäuscht ist er vor allem von der SPD
Jörg Sartor stoppt den Wagen und geht rüber zum Haus an der Altenessener Straße, Nummer 484, „hier bin ich geboren“. Das Haus ist heruntergekommen, soll verkauft werden. Ein paar Meter weiter, wo Sartor, 64 Jahre alt, seiner Heimatstadt Essen ein Leben lang verbunden, sein erstes Eis gegessen hat, ist ein chinesischer Ramschladen drin. Eine Straßenecke weiter eröffnete 1914 der zweite Aldiladen Deutschlands. Auch weg. Heute dominieren hier im Essener Norden Wettbuden und Shisha-Bars. RWE, Thyssenkrupp, Steag – Unternehmen mit Weltruf stammen aus der Ruhrgebietsstadt. Inzwischen ist die Stadtverwaltung der größte Arbeitgeber in Essen.
Strukturwandel? Für Sartor eine leere Hülse
Sartor weiß, wie brutal sich etwas anfühlt, für das Politiker den Begriff „Strukturwandel“ erfunden haben. Der frühere Bergmann, graue Haare, hohe Stirn, Brille, gut genährt, ist das, was man im Ruhrgebiet einen „Bollerkop“ nennt. Immer klare Kante. Er redet laut, man kann sich gut vorstellen, wie er unter Tage Kommandos brüllte. Sartor fährt weiter durch den vom Bergbau geprägten Norden Essens, biegt auf den Parkplatz der Zeche Fritz ein. Der Hanseschacht war mal der modernste Europas, jetzt ist hier eine Soccer- und Eventhalle. „Da am Törchen habe ich oft den Vadda abgeholt. Dahinten ist die A42, da war die Steigerstraße, da hamwa auch mal gewohnt“, sagt er. „Und da vorne habe ich die ersten Zigaretten gekauft. Das tut immer noch so ein bisschen weh, dass die Zeche wech ist.
Letztes besuchte die Kanzlerin die frühere Essener Zeche Zollverein – aber nicht das „Krisengebiet“ im Essener Norden.FOTO: IMAGO IMAGES/UDO GOTTSCHALK
„Hilft denen auch nichts“
Jörg Sartor vermisst das Früher. Und auch die Partei, die er sein Leben lang gewählt hat: die SPD, wie sie mal war. Was sie an Gemeinschaft bedeutete, mit den Vereinen und Kümmerer-Organisationen. Als er an einer Hausfassade auf einer Videoleinwand die Nachricht sieht, dass Olaf Scholz Kanzlerkandidat der SPD werden soll, winkt er mit der Hand nur ab. „Hilft denen auch nichts.“
In Essen, einer einstigen Herzkammer der deutschen Sozialdemokratie, liegt die SPD in einer aktuellen WDR-Umfrage für die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag nur noch bei 19 Prozent, nach 34 Prozent bei der Kommunalwahl 2014. 1975 holte man hier noch knapp 55 Prozent und regierte jahrzehntelang. Sozialdemokraten in der Hauptstadt denken, dass es mit der Kandidatur des Finanzministers Olaf Scholz neuen Auftrieb auch in NRW geben könnte. Insofern geht es am Sonntag nicht nur um Abgeordnete in Lokalparlamenten und Oberbürgermeister – sondern auch um einen wichtigen Test für Scholz und die SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.
Sartor ist ein guter Seismograf der Stimmungen im Ruhrgebiet – und seine Verbitterung über die SPD ein Beispiel für all das, was vielleicht schief läuft, welche Entkopplung es zwischen Berlin und der konkreten Politik vor Ort gibt.
Seit 14 Jahren kümmert sich der Rentner als Chef der Essener „Tafel“ um die Versorgung der bedürftigen Bürger mit Lebensmitteln. Für die Kommunalwahlen hat Sartor bereits per Briefwahl abgestimmt. „Auf den vier Wahlzetteln hat kein Kreuz den Weg zur SPD gefunden“, sagt er. Sondern zur CDU.
Mit Thomas Kufen ist seit 2015 ein „Schwarzer“ Oberbürgermeister, der sehr gute Wiederwahlchancen hat. So konnte auch die Verschuldung etwas gedämpft werden. Die Stadt Essen ist mit rund 2,2 Milliarden Euro laut des kommunalen Finanzreports der Bertelsmann-Stiftung gemessen an den Kassenkrediten aber weiter die am höchsten verschuldete Stadt Deutschlands. Pro Kopf macht das knapp 4000 Euro. Mit wenigen Ausnahmen war Essen meist in SPD-Hand – die heutige Lage geht somit auch in großen Teilen auf ihr Konto.
Plötzlich war Sartor bundesweit bekannt
Warum Jörg Sartors Wort in Essen Gewicht hat, lässt sich gut in seinem Büro erfahren. Er drückt sich aus dem Bürostuhl hoch, fischt einen pinkfarbenen Rex-Ordner vom Regal über dem Schreibtisch. Er hat hunderte Briefe in Klarsichthüllen abgeheftet. Manchmal, sagt er, seien ihm beim Lesen fast die Tränen gekommen.
Der Chef der Essener Tafel hatte Anfang 2018 bundesweit Schlagzeilen gemacht, weil die Tafel nach einer Quote von mehr als 75 Prozent einen vorläufigen Aufnahmestopp für weitere ausländische Kunden beschlossen hatte. Gerade ältere Menschen und alleinerziehende Mütter hatten sich von den jungen Männern, darunter viele Flüchtlinge, in der Warteschlange zunehmend abgeschreckt gefühlt – die wiederum dachten, die Tafel sei eine staatliche Einrichtung, die für alle kostenlos Lebensmittel anbiete. „Wir haben denen dat erklärt und alle haben’s kapiert“, sagt Sartor. Keine einzige Beschwerde habe es gegeben, sagt er, es sei ja nur um einen Stopp für weitere Aufnahmen gegangen.
Doch das Echo war gewaltig. Die damalige SPD-Bundesfamilienministerin Katharina Barley geißelte aus dem fernen Berlin den langjährigen treuen SPD-Wähler Sartor. Eine Gruppe pauschal auszuschließen, sagte Barley, passe nicht zu den Grundwerten einer solidarischen Gemeinschaft. Dabei sah Sartor genau diese solidarischen Werte akut in Frage gestellt– und pauschal hatte er niemanden ausgeschlossen.
Kanzlerin Angela Merkel kritisierte solche Kategorisierungen, wie er sie gemacht hatte. Andere beschimpften ihn gleich als Rassisten. Auf einmal standen acht TV-Wagen am Wasserturm, dem Sitz der Tafel. „Das ging ab wie Pommes“, sagt er.
Bei der Europawahl 2019 trat Barley dann als sozialdemokratische Spitzenkandidatin an – und Sartor wählte erstmals in seinem Leben nicht die SPD. Von Barley will er immer noch nichts wissen. „Bleib mir wech. Scheißegal, wat die sacht.“
Peer Steinbrück schreibt und spendet
Stattdessen liest Sartor Besuchern lieber aus Briefen vor, die er bekommen hat. „Sie sind etwas, das in diesem Land sehr selten geworden ist“, hat ihm zum Beispiel ein Mann aus Bayern handschriftlich mitgeteilt. „Ein Mensch mit Würde, Charakter, Rückgrat, Anstand, Mut und gesundem Menschenverstand.“
Sartor blättert weiter. Am 9. März 2018 schrieb ihm einer, der sich selbst gern als Klartext-Politiker bezeichnet. „Ich möchten Ihnen meinen Respekt für Ihr Auftreten, Ihre Courage und äußerliche Gelassenheit (Ihren Blutdruck und Ihr Bauchgrimmen kann ja keiner ermessen) in schweren Turbulenzen übermitteln.“
Autor des Briefs: der frühere Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. „Einem solchen Sturm von Schnellurteilen, Ressentiments und sogar bösartigen Diffamierungen standzuhalten, lässt auf Ihre Standfestigkeit und Überzeugung schließen, in einer schweren Situation das Richtige getan zu haben.“ Und weiter schreibt der als Pannen-Peer im Wahlkampf 2013 verspottete Steinbrück: „Ich habe selbst bis in jüngste Zeit die Erfahrung gemacht, dass sich Leute (auch von höchster politscher Stelle) Bewertungen erlauben, wenn nicht anmaßen, ohne die leiseste Ahnung von den jeweiligen Verhältnissen vor Ort zu haben.“ Zur Unterstützung der Essener Tafel habe er soeben 1000 Euro überwiesen.
Aus der SPD gab es aber auch ganze andere Reaktionen. Das frühere Mitglied Sartor fühlte sich diffamiert, seine kritische Stimme schien niemand hören zu wollen. „Mit der SPD bin ich durch. Wir reißen uns hier den Arsch auf und die urteilen über uns“, sagt Sartor.
Letztlich ist Essen ein Spiegelbild für die Zerrissenheit gerade der Sozialdemokraten. Auf der einen Seite eher konservative Pragmatiker, die das Kippen von Stadtteilen wie Altenessen und neue AfD-Hochburgen vermeiden wollen. Auf der anderen Seite Funktionäre, die sich nach Links orientieren und die Grünen zu kopieren versuchen.
Der Essener SPD-Vizechef Karlheinz Endruschat trat Anfang des Jahres aus, das Stadtratsmitglied hatte vor „Migranten-Milieus“ und einer Muslimisierung im Essener Norden gewarnt und war damit unter anderem beim Essener SPD-Chef Thomas Kutschaty angeeckt, der auch die Fraktion im NRW-Landtag führt. Endruschat gehört nun dem Sozial-Liberalen Bündnis Essen an. Früher war auch Guido Reil im Essener Norden eine Größe der SPD, er sitzt heute für die AfD im Europaparlament, vor allem der Umgang mit den ankommenden Flüchtlingen und die Ghettobildung in Stadtteilen wie Altenessen stellte und stellt die Essener SPD vor Zerreißproben.
Der Stadtteil Altenessen steht beispielhaft für viele Integrationsprobleme – und die SPD hat hier Mitglieder verloren
Krisenfeld Essener Norden
So wie damals bei der Tafel-Debatte vermisst Sartor gerade bei der SPD ein Sich-Ehrlichmachen und die Auseinandersetzung mit realen Problemen. Bei der Bundestagswahl erzielte die AfD im Essener Norden mancherorts bereits 23 Prozent – er betont, ein Gegner der Partei zu sein, die auch viele frühere SPD-Wähler gewonnen hat.
Der stämmige Tafel-Chef glaubt, dass die SPD nicht mehr nah genug bei den Menschen ist. Den Kassierer, der von Tür zu Tür ging, die Mitgliedsbeiträge kassierte und wusste, wo der Schuh drückt, gibt es nicht mehr. Corona und Parteipolitik im Netz machen es nicht einfacher. Die Kneipe als Ort der Begegnung, der Stammtisch, kaum noch existent in Essen – ein Problem nicht nur hier.
Sartor führt durch den kachelgefliesten großen Raum im Erdgeschoss des Wasserturms, wo die Helfer Toastpakete, Milch, Käse, Bananen, Tomaten und Äpfel für die Kunden sortieren, in Corona-Zeiten gibt es feste Zeitfenster, ab halb eins geht es los. Draußen warten schon lange vor dem Einlass vor allem ältere Mitbürger, gestützt auf Rollatoren.
Etwa 40 Prozent der Sozialhilfeempfänger in Essen sind Ausländer. Ziel der Tafel war es, bei den Tafelbesuchern eine ähnliche Quote zu erreichen. Das ist gelungen. „Das ist der Vorteil dieses Riesentheaters gewesen, alle haben verstanden, dass es anders nicht mehr geht.“ Das Miteinander sei jetzt viel besser. 1800 Plätze gibt es heute, wegen Corona kommen aber aktuell nur rund 1600 Kunden regelmäßig zur Lebensmittelabholung vorbei, wird es wieder mal knapp, werden bevorzugt Alleinstehende ab 50, Alleinerziehende oder Familien mit kleinen Kindern neu aufgenommen.
Der SPD-OB-Kandidat in Essen ist Geschäftsführer des AWO Kreisverbands, Oliver Kern ist gelernter Erzieher, Gesundheits- und Sozialökonom. Sartor regt sich über ihn auf, über Inszenierungen und schicke Anzugfotos: „Da kriech ich das kalte Kotzen.“ Auf der SPD-Liste für den Essener Stadtrat stünden überwiegend Leute, „die noch nie in ihrem Leben richtig gearbeitet haben, wie der Kevin Kühnert in Berlin“. Sondern meist für Abgeordnete oder SPD-nahe Institutionen tätig gewesen sind. „Ich war 30 Jahre unter Tage und habe 30 Jahre Menschen geführt.“
Jörg Sartor steigt wieder in seinen Wagen, startet den Motor, es geht zu den Wurzeln seines Lebens – und vieler Probleme in Essen. Über seine Erfahrungen mit dem Strukturwandel hat er ein Buch geschrieben „Schicht im Schacht“. Viel optimistischer ist auch die gemeinsame Tour durch den Norden der 590000-Einwohner-Stadt nicht. „Das ist hier ist der Libanon von Altenessen“, sagt Sartor, der sich jetzt in Rage redet. Er regt sich über die Schrottimmobilien auf, an denen er vorbeikommt, über Müllberge in den Hinterhöfen und kaputte Fenster.
Immer seien die Radwege zugeparkt, die Polizei mache nichts, „wir haben ja hier auch den Remmo-Clan, den Sie in Berlin gut kennen“. Ende Juli seien 750 Leute zur Beerdigung des Vaters von Clan-Mitglied „Pumpgun Bilal“ gekommen, ohne Maske, ohne Abstand. Nichts habe die Stadt gemacht, sagt Sartor, der Staat kapituliere – aber bei anderen Beerdigungen hätten wegen Corona noch nicht einmal die Angehörigen dabei sein dürfen.
Das Problem sei das gleiche wie in jeder größeren Stadt in Deutschland: „Es gibt Viertel, wo der Anteil der ausländischen Bevölkerung exorbitant hoch ist. Das wissen die Politiker seit zig Jahren und keiner kriecht es auf die Kette.“ Aber wenn die Akzeptanz für ein faires und gerechtes Miteinander einmal weg sei, komme das nicht wieder.
Sartor will eine Quotenregelung für Kitas und Grundschulen im Essener Norden, es könne nicht sein, dass in manchen Schulen 90 Prozent der Kinder kein Deutsch sprechen. Der Sozialhilfedezernent habe mal gesagt, er könne ja nicht jeden Tag 10000 Kinder mit Bussen aus dem Essener Norden in den Süden karren. „Da hat er Recht. Aber man kann 50 Lehrer aus dem Essener Süden in den Essener Norden bringen“, sagt Sartor. „Da wo Problemschulen sind, müssen sofort mehr Lehrer hin.“
Sonst kippe etwas, sagt Sartor, Stichwort AfD. „Hier leben wir seit 60 Jahren mit vielen Ausländern: Türken, Italienern, aber es gab früher eine Durchmischung. Die kamen nach der Schicht mit in die Kneipe, sie wurden integriert und wollten sich integrieren. Ich habe viele Freunde mit türkischen Wurzeln im Fußballverein, die sind Zollbeamte oder bei der Feuerwehr“ erzählt Sartor.
Das Problem bei den Türken sei heute aber die dritte Generation, die drifte etwas ab, plötzlich würden auch junge Mädchen wieder Kopftuch tragen. Sartor macht die hohe Anzahl der Moscheen dafür verantwortlich und den Einfluss des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Die SPD platziere jetzt extra einen mit Migrationshintergrund weit vorne auf der Kommunalwahlliste, um diese Leute zu gewinnen. Den kenne aber hier bisher kaum einer. Ein heftiger Vorwurf.
Dieser Mann ist Caner Aver. Bei einem späteren Telefonat betont er, er leite in der SPD Essen bereits seit Jahren die AG Migration und Vielfalt, stehe mit verschiedenen Politikern in regelmäßigem Austausch „und habe darüber hinaus ehrenamtlich in vielen Vereinen, auch bundesweit, Verantwortung übernommen“. Der 45-Jährige arbeitet am Zentrum für Türkeistudien der Universität Essen-Duisburg.
„Wat wech is, is wech“
Avers Rezept gegen Resignation, Pauschalurteile und verhärtete Fronten? „Der Anteil von Migranten in Parlamenten ist noch viel zu gering“, sagt Aver. Auch er will eine bessere Durchmischung. „Wir brauchen mehr attraktiven Wohnraum im Essener Norden und müssen gleichzeitig verstärkt auf die Bezahlbarkeit der Wohnungen achten.“ Und es brauche mehr Kitas – darunter auch bilinguale – am besten kostenlos.
Aber er kandidiert in Rüttenscheid, einer besseren Gegend. Die Arm-Reich-Kluft verläuft quer durch die Stadt, zwischen Nord und Süd. Auf die Frage, wie er von der AfD Wähler zurückgewinnen wolle, sagt Aver: „Vertrauen gewinnt man nur mit Ehrlichkeit. Wir waren in den letzten Jahren permanent im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern und haben uns jede Meinung, jede Problemschilderung angehört – auch wenn sie unbequem waren.“ An der Umsetzung der Versprechen lasse er sich nun messen.
Der Essener-Tafel-Chef Jörg Sartor, hat über seine Erfahrungen auch das Buch „Schicht im Schacht“ geschrieben.
Jörg Sartor zeigt auf die Fassaden an der Hauptstraße in Altenessen. „Da war ein Metzger, da ein Möbelhaus, da ein Goldgeschäft, da drüben ein Schuhgeschäft. Gibt’s heute kein einziges mehr von.“ Stattdessen viele Ketten. „Früher hat das Ruhrgebiet von der Kneipe gelebt, da war Leben in der Bude.“ Nur die Glückauf-Apotheke erinnert hier noch an die goldene Zeit.
Sartor ist ein Anpacker, aber wie hier ein Aufbruch mit neuen Chancen aussehen könnte, weiß er auch nicht so recht. „Das ganze Miteinander ist in den letzten zehn Jahren extrem kaputt gegangen.“ Es geht durch die nächste Straße, in der er mal wieder die Namen der Kneipen aufzählt, die es hier nicht mehr gibt. Er kommt auf 15 Stück. Sartor seufzt.