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Multikulti gescheitert, diverse Parallelgesellschaften außer Kontrolle?!

„Der Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung am Eppinghofer Bruch schockiert nicht nur die Mülheimer Menschen: Eine Gruppe (Anm.: jugendlicher Bulgaren) im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren hat eine junge (Anm.: behinderte, deutsche) Frau überfallen und missbraucht (Anm.: im Rudel vergewaltigt). Mehr Details zum Sexualdelikt werden bekannt: Stadtsprecher Wiebels sagt über einen Tatverdächtigen (14): „Er war auf dem Weg zum Intensivtäter.“ Der im Fall des Mülheimer Sexualdelikts inhaftierte 14-Jährige hatte schon vor der mutmaßlichen Tat eine Anzeige wegen sexueller Belästigung. „Er war auf dem Weg zum Intensivtäter zu werden“, teilt Stadtsprecher Volker Wiebels auf Anfrage mit. Er nimmt seit August 2018 an der Präventionsmaßnahme „Kurve kriegen“ des NRW-Innenministeriums teil. Zudem kümmerte sich die sozialpädagogische Familienhilfe „Plan B“ um seine Familie…………..“ Mehr in WAZ Mülheim: „Sexualdelikt  – Mülheim: Inhaftierter (14) nahm an Präventiv-Programm teil“

Anm.:
„Kurve kriegen“ wurde 2011 ins Leben gerufen als sog. kriminalpräventive Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen zur Verhinderung von Jugendkriminalität und soll mehrfach tatverdächtigen Kindern und jungen Jugendlichen helfen, Wege aus der Kriminalität zu finden. Zielgruppe sind auffällige Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren. Bei der Maßnahme arbeiten pädagogische Fachkräfte mit der Polizei zusammen. Die Kosten für einen solchen Intensivtäter belaufen sich zwischen seinem 14. und 25. Lebensjahr laut Wikipedia auf bis zu 1,7 Millionen Euro. Er hinterlässt dabei oft viele Opfer, die teilweise – je nach Art und Schwere des Delikts – traumatisiert werden. Wieviel Landesgelder „Kurve kriegen“ benötigt, war nicht heraus zu bekommen.
„PLANB e.V. ist eine gemeinnützige und interkulturelle Selbstorganisation … als Brücke zwischen der Aufnahmegesellschaft und der Migrationsbevölkerung“
im Ruhrgebiet mit 130 Beschäftigten und Hauptsitz in Herne. Eine Partnergesellschaft heißt „Vielfalt im Ruhrgebiet“ (ViR), die sich abgestimmt mit PLANB im Bereich der stationären Erziehungshilfen engagiert. Wieviel EU-, Bundes-, Landes- und kommunale Zuschüsse die beiden Vereine erhalten, war den Jahresberichten nicht zu entnehmen.

Auch diese sozialpädagogischen Gesellschaften sind nicht immer erfolgreich, wie nicht nur der neueste Fall aus Mülheim zeigt. Die (Sikh-)Tempelbomber in Essen waren islamistische Jugendliche aus Gelsenkirchen, die trotz „Kurve kriegen“ selbige nicht kriegen wollten. Auch in der PlanB-Zentrale Herne gab es im Juni einen ähnlichen Fall wie nun in Mülheim, was aber erst jetzt öffentlich gemacht wurde.

Unabhängig von den gut gemeinten und sicherlich sehr teuren sozialpädagogischen Programmen muss man die gesamte Diskussion anders führen, will man die Dinge nicht noch weiter eskalieren lassen.

Mülheim oder Herne, davor die schlimme Massenvergewaltigung durch bulgarisch-türkische Jugendliche in Velbert. Auch außerhalb des Ruhrgebietes kommen wohl nur die ganz schlimmen Fälle in die außerörtlichen Medien. Im brutalen Sexualmord der 14-jährigen Susanna in Mainz durch einen irakischen Asylbewerber wurde diesem durch Gutachter einer schweren Persönlichkeitsstörung mit psychopathischen Zügen attestiert, weshalb er lebenslänglich bekam. Abschiebung in den Irak ist höchst unwahrscheinlich. Der Prozess gegen die 10 Rudelvergewaltiger einer 18jährigen Deutschen in Freiburg (10 Syrer, 1 Algerier, 1 mit deutschem Pass) hat gerade begonnen. Im Oktober 2016 war ebenfalls Freiburg der Tatort einer Vergewaltigung: Der Flüchtling Hussein K. vergewaltigte eine Studentin (19), danach ermordete er sie. Er wurde später zur Höchststrafe verurteilt. Etliche andere Fälle wie der schlimme Mord in Kandel usw. gingen im üblichen ideologisch verfärbten Mediengewitter folgenlos unter, wenn man davon absieht, dass Gerichte und Knäste allein durch diese ganzen Fälle der Folgeprobleme einer hochgradig naiven, realitätsverweigernden Multikulti-Ideologie längst ihre Kapazitätsgrenzen erreicht und überschritten haben.

Die ganzen Sonntagsreden helfen nicht mehr weiter, wenn selbst der Freibadbesuch durch Jugendliche aus anderen kulturellen Welten zum Risiko werden könnte, wo dann Hundertschaften der Polizei eingreifen müssen wie bei bestimmten Hochzeiten oder Clan-Aktivitäten oder auch nur der sich mitunter selbst bei Knöllchen oder Polizeikontrollen in Windeseile zusammen rottenden Landsleuten wie an Ostern in Mülheim-Styrum.

Die ganzen reflexartigen Relativierungen, Einzeltätersprüche und Psychologiesierungen lenken von den wirklichen Problemlagen ab, so dass in der noch-Mehrheitsgesellschaft der Eingeborenen, ob ohne oder mit Migrationshintergrund, in ihrer Verunsicherung immer mehr der Wunsch nach viel härterem Durchgreifen wächst bis hin zu wenig demokratischen Wünschen. Wenn die Probleme nicht bald anders angegangen werden, muss man Schlimmeres befürchten.

Also: Zuallererst muss man endlich zugestehen, dass die jahrelange, ungeregelte Massenzuwanderung nicht nur die deutschen Sozial-, Bildungs- und Justizsysteme überfordert und vor immer größere Zerreißproben stellen wird, ganz besonders, wenn die bisher sprudelnden Steuereinnahmen deutlich zurückgehen, wie bereits absehbar.

Dann aber muss man endlich eingestehen, dass diverse Parallelgesellschaften mit dem Grundgesetz eindeutig widersprechenden Wertevorstellungen Fakt geworden sind und ihr Eigenleben führen, natürlich mit viel staatlicher Unterstützung. Der Staat hat trotz vieler Anstrengungen oft die Kontrolle verloren.

Die meinungsbildenden Medien sind mit Feminismus-Herrschaftswünschen, transgender und CO2-„Neutralität“ in allen Facetten vollends woanders, mal abgesehen davon, dass diese ganzen Geschichten gerade den meisten Parallelgesellschaften völlig am A.. vorbeigehen.

Kurzum: Multikulti als Leitbild einer am Grundgesetz und den Menschenrechten orientierten deutschen Gesellschaft ist bereits weitgehendst brüchig und wird zu größeren Brüchen und Auseinandersetzungen führen, wenn die bisherige kindisch-naive Politik weitergeführt wird, bis dann nix mehr geht außer dem Faustrecht.

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