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Petrikirchenhaus ein Monstrum?

Aus der Dauerserie
Ach, hätte man doch nur früher auf die MBI gehört ….

Für viele Deutsche war Karfreitag leider eher car-Freitag. Unabhängig davon war es zumindest bzgl. der Verkehrs- und Parksituation am Kirchenhügel und in der Mülheimer Altstadt insgesamt ein eher entspannter Tag.
Altstadtparken2Bei diesem ein ganzes Jahrzehnt lang fest gefahrenen Thema konnten die MBI im Sommer 2014 endlich den Durchbruch schaffen. Anwohnerparken und teilberuhigte Fußgängerzonen sind beschlossen und kurz vor der Umsetzung! Mehr in

  • “Das Mölmsche Stiefkind Altstadt in den Mittelpunkt, Ruhrbania dafür in den Hintergrund!” hier

Weniger erfolgreich waren die MBI beim seinerzeitigen Versuch, das unpassende Petrikirchenhaus zu verhindern bzw. wenigstens kleiner ausfallen zu lassen. Die MBI standen damit im Rat völlig alleine, leider. Mehr in

  • „Petrikirchenhaus – eine städtebauliche Todsünde?!“ hier

Mausefalle2Petrikirchenhaus-RohbauMausefallezubau4
Wie im Bild links sah der Aufgang von der Mausefalle zum Kirchenhügel bis vor einigen Monaten aus, in der Mitte der Rohbau Anfang April 2015 und rechts der zukünftig zugebaute Blick vom Kirchenhügel aus

Inzwischen dämmert es zumindest in Teilen auch der WAZ, welch städtebaulicher Mist das wird.
Im Artikel vom 1.4.15 “Petrikirchenhaus bringt neue Ansichten in die Altstadt”  versucht das Blatt aber krampfhaft, der monströsen Verunstaltung einer der einst schönsten Stellen der Stadt Positives abzugewinnen. Auch das ist nicht mehr vermittelbar! Der folgende Leserbrief in der WAZ vom Ostersamstag, dem 4.4.15 mit der Überschrift „Dieses Monstrum“ sagt in wenigen Worten alles!

Dieses Monstrum

Neue Ansichten in der Altstadt
Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird mit an den Haaren herbeigezogenen Argumenten versucht, dieses Monstrum Petrikirchenhaus den Mülheimern als Bereicherung der Altstadt zu verkaufen.
Und bitteschön, was sind das für „Bereiche des Gemeindelebens“ für die keine „öffentlichen Blickkontakte“ nötig sind?
W. Müller

Doch das monströse Petrikirchenhaus ist leider bei weitem nicht die einzige Verschandelung des Mülheimer Stadtbildes, vgl.

  • Es reicht! Keine weitere Zerstörung oder Umbenennung von Mülheimer verbliebenen Rest-Schönheiten! hier

Stadtplanung als Banausentum? Man schaudert.
Ach, hätte man doch nur früher auf die MBI gehört ….