Die MBI fordern:
Personalkosten reduzieren, aber nicht per Gießkannenprinzip
- Konsequente Ausschöpfung aller Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Kommunen, Zusammenlegung von Ämtern und Behörden, Nutzung moderner Informationstechnologie
- Konsequente Einsparung nur von oben nach unten, d.h. nur 3 statt 5 Dezernenten, Amtsleiterstellen nicht mehr neu besetzen, Ämter zusammenlegen oder bei fehlendem Bedarf auflösen und allgemein flachere Hierarchien
- Abbau der künstlich aufgeblähten Führungsebenen durch Geschäftsführer (oft sogar 2 im sog. 4-Augen-Prinzip) in immer neuen städtischen und z.T. halbprivatisierten Beteiligungsgesellschaften (MVG, M&B, MST, MEG, MEDL, SEM, Immob.service, Grün&Wald uswusf….)
- durchgehende wirkliche Chancengleichheit und Einstellung nur aufgrund fachlicher Qualifikation bis in höchste Ebenen, d.h. nicht nach Parteienproporz und auch keine neuen (weiblichen) Parteierbhöfe durch Quotenregelung und über reine „Gleichstellungs-Logik“
7. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Transparenz und Bürgernähe