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Die endlose Fallwerk-Saga – eine Schande für Stadt und Land!

Ein erneut erschreckend menschenverachtender Auftritt der Düsseldorfer Aufsichtsbehörde zur Vielfach-Problematik des Fallwerks Weseler Straße! Und die Stadt Mülheim schweigt und erklärt sich für nicht zuständig – im eigenen Stadtgebiet!

„Sollen doch Euro und Weltreiche untergehen, Hauptsache das Fallwerk in Speldorf bleibt dort stehen!“
(sinngemäß anscheinend die Denkungsart des RP Düsseldorf und bestimmter Mülheimer Behörden)

  • WAZ vom 11.7.12 zum Thema Fallwerk Jost: „Trickst Behörde mit alten Zahlen?“ hier
  • Juni 12: MBI-Flugblatt: “Die Fallwerk-Saga – eine Schande für Stadt und Land!” als pdf-Datei (85 KB

Am Donnerstag, dem 14.6.12, war Umweltausschuss der Stadt Mülheim mit Hauptthema Fallwerk Jost fast 2 Stunden lang. Vorab die erfreuliche Nachricht: Der MBI-Antrag, neuerlich notwendige Genehmigungsverfahren für die bedenklichen Aktivitäten auf dem Gelände endlich mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen, wurde einstimmig vom Ausschuss beschlossen. Mehr dazu hier. Ob der Beschluss auch umgesetzt werden wird, ist aber zu bezweifeln, denn letztendlich wird das vom RP als Aufsichtsbehörde entschieden und deren stark einseitige Haltung zu Gunsten des Mehrfach-Skandalwerks als Dauerproblem wurde im Ausschuss erneut deutlich demonstriert.

Zur Problematik waren endlich „großzügigerweise“ auch 2 RP-Vertreter erschienen, die auf Beschluss des Umweltausschusses bekanntlich bereits zum 1. Dez. hätten kommen sollen, aber damals kurzfristig kniffen. Sie erschienen für die nächsten beiden Sitzungen ebenfalls nicht mit wechselnden Ausreden. Dabei hatten sie mit dem/den Fallwerk-Betreiber/n zum Okt. 2011 einen Vertrag gemacht, viele Monate überfällig, und diesen damit nicht nur das Weitermachen ermöglicht, sondern sogar noch eine Erweiterung der stark störenden und umweltschädlichen Aktivitäten in Aussicht gestellt. Damit waren dann auch alle Verlagerungsgespräche mit dem von der Firma Harbecke angebotenen Grundstückstausch beendet. Schlimm für Mülheim und noch schlimmer für die seit langem arg gestressten und hingehaltenen Anwohner, vgl. WAZ-Artikel unten.
Die quasi-hochherrschaftlichen und arroganten Umgangsformen der Düsseldorfer Behörde gegenüber den Anwohnern und dem Umweltausschuss sind zwar ärgerlich oder gar ungehörig, aber nichts im Vergleich zu der Art und Weise, wie die Behörde mit den Beschwerden und enormen Belastungen von Mensch und Umwelt umgeht.

Was die demokratieferne Mittelbehörde des RP aus Düsseldorf (mit dem neuerlichen Titel „Bezirksregierung“, also die ungewählte eigentliche „Regierung“ abseits der Demokratie?) dann am Do. im Ausschuss präsentierte, war ein erschreckendes Maß an Menschenverachtung! Aus ihrer Sicht alles kein Problem, alles erlaubt und weitermachen wie gehabt, in diesem Fall wie seit 40 Jahren. Unfassbar die Eiseskälte dieser Bürokraten gegenüber den Beschwerden und Sorgen der Menschen, aber auch der nachgewiesenen Giftstoffbelastung von Luft und Boden! Dabei ist die Vielfach-Problemlage nicht erst seit gestern augenscheinlich, größtenteils für jeden hör- sowie sichtbar und bekannt:
Ein Höllenlärm und unzumutbare Erschütterungen u.a. durch die beiden Uralt-Falltürme, in denen sehr schwere Eisenkugeln vorsintflutlich die Stahl- und Eisenteile zertrümmern.
 Daneben zerschneidet eine riesige Schrottschere unter Getöse Altstahl aus aller Herren Länder, werden die Reste unter großem Geschepper auf Waggons u.ä.  verladen usw. und alles außer die beiden Falltürme unter freiem Himmel und in direkter Nachbarschaft zu den Wohngebieten von Hofacker- und Eltener Straße sowie im Trinkwasserschutzgebiet. Dass auch Luft- und Bodenbelastung wegen der freigesetzten Beschichtungen hochgradig mit Giftstoffen wie Nickel, Chrom, Blei, Cadmium oder Arsen bedenklich sind, belegen viele Messungen seit Jahren und Jahrzehnten.
Das monströse Werk blockiert zudem auf 33.000 qm an der Nahtstelle zwischen Industriegebiet Hafen und den Stadtteilen Speldorf und Broich in erheblichem Ausmaß eine stadtverträgliche Entwicklung. Oft sind z.B. die Ostblock-LKW auf der Hauptzufahrtsstraße Weseler Str. einfach nur abgestellt und behindern massiv. Dieses Fallwerk ohne Wasseranschluss ist auch der Hauptbenutzer der Hafenbahn, womit die Beseitigung der extrem störenden Unterführung Duisburger Straße zwischen Broich und Speldorf verunmöglicht wird. Das benachteiligt die zukünftige Entwicklung der noch zu bauende Fachhochschule für über 100 Mio. € an dem leider nur suboptimalen Standort Duisburger Str. neben der Fallwerksnähe zusätzlich. Auch das scheint weder die Mülheimer, noch die Landesbehörden oder die Politiker in Mülheim und Düsseldorf wirklich zu interessieren. Die MBI haben jedenfalls alles bei jeder nur möglichen Gelegenheit thematisiert, so dass keine/r sagen kann, man hätte das nicht gewusst

Dieses Werk hätte an dieser Stelle nie genehmigt werden dürfen. Die Wohngebiete waren lange vorher bereits dort, 50 oder gar 100 Jahre vorher, denn es handelt sich um einen der ältesten Teile Speldorfs. Genehmigt wurde 1958 nur 1 Fallturm, nicht 2!, und das auch nur unter der Auflage, dass (bereits damals!) ein Gutachten über die Auswirkungen erstellt werden müsse, was aber nie geschah. War also bereits die Anfangsgenehmigung außerhalb des Rechtsstaats, so setzte sich bis heute die Überdehnung von Gesetzen und Vorschriften trotz vieltausendfacher Beschwerden fort. Und die Behörden in Mülheim und Düsseldorf genehmigten dann häufig fast jede Illegalität nachträglich, beschwichtigten, rechneten alle Belastungen zugunsten des Werks teilweise haarsträubend herunter und ließen immer neue Messungen und Gutachten dafür erstellen, eine sehr teure Beschäftigungstherapie und Berge von Papier, alles mit dem Ziel, das extrem belastende Werk am ungeeigneten Standort zu belassen. Außer kosmetischen Maßnahmen geschah und geschieht seit Jahrzehnten aber nichts zum Schutz von Anwohnern oder Umwelt. Im Notfall helfen dann die Zauberworte „Bestandsschutz“ oder „wirtschaftlich nicht zumutbar“, um alles beim unzumutbaren Alten zu belassen. Einzig in den 60iger Jahren das seinerzeitige überfällige Verbot der weiteren Sprengung von schwerem Stahlschrott mit Dynamit unter freiem Himmel war eine einschneidendere Auflage.

Vor wenigen Jahren tauschte der Betreiber die Schrottschere durch eine doppelt so große wie vorher aus, ohne die dafür notwendige Genehmigung. Damit es nicht auffallen sollte, wurde das alte Typenschild auf die neue Anlage angebracht. Als MBI und Anwohner diesen Unrechtstatbestand der angeblich unwissenden Behörde in Düsseldorf mitteilte, wurde die Monstrumsschere erst stillgelegt und dann nachträglich genehmigt.
So läuft das. Die „Schrottmafia“ hat eben nicht nur bei Envio in Dortmund allerbeste Beziehungen, da kommt es halt nicht so darauf an.
Ach ja, der Envio-Nachbar in Dortmund heißt RRD (Rohstoff Recycling Dortmund) und diese Schrottfirma hat seit Jahren die beiden Falltürme in Speldorf angemietet, nachdem sie in Dortmund dafür keine Genehmigung erhielt. Und beteiligt daran ist ein gewisser Mülheimer Milliardär Großmann (noch RWE-Chef) über sein Stahlimperium.

Die Lärmmessungen zum Fall- und Knallwerk Jost an der Weseler Str. sind absolut rekord- und Guinessbuchverdächtig. Zu keinem anderen Lärmverursacher landesweit hat es derart viele Beschwerden, Messungen, Gutachten und Zeitungsartikel gegeben wie zu diesem städtebaulichen Riesenfehler, und das seit 1958! Gleichzeitig ist die lange Kette von Schönrechnereien durch diverse Behörden von Stadt und Land nicht nur einmalig lang, sondern auch höchst menschenverachtend.

So rechnete das damalige Landesumweltamt Ende der 90iger nach Langzeitmessungen folgendermaßen: 1.) Der Impulslärm der Falltürme wurde auf den Dauerlärmpegel gerechnet, obwohl gesetzlich längst anders geregelt. 2.) Das Werk erhielt eine Genehmigung von 6 Uhr morgens bis 9 Uhr abends. Da es nur von 7 bis 7 arbeitete, zumindest für die Behörde, wurden die Lärmwerte von 12 auf 15 Stunden hochgerechnet 3.) Die Wohngebiete an der Hofacker- und Eltener Straße wurden als Mischgebiete genommen, womit der zulässige Höchstwert von 55 auf 59 dbA erhöht wurde. Und weil das alles nicht reichte, um die realen Messungen auf Dauerpegel von unter 60 dbA zu berechnen, subtrahierte die Behörde noch einmal 5 dbA wegen „Messungenauigkeit“. Skandalös!!!
Mit solchen Methoden kann man einer Mutter eines Neugeborenen auch beweisen, dass sie sowieso noch Jungfrau ist, gell!

Zusammengefasst:
Es ist unfassbar und kaum nachvollziehbar, dass und warum sich bei dem extrem störenden Fallwerk Weseler Str. seit langem nichts tut und alle Lösungsansätze jedes Mal wieder von den Behörden und Bürokraten verunmöglicht werden.
Überhaupt nicht zu verstehen ist, dass die Mülheimer Stadtspitze dieses Problem nicht längst zur Chefsache gemacht und aktiv Auswege gesucht hat, zum Wohle nicht nur der Anwohner, sondern der gesamten Stadtentwicklung!
1992 beschloss der Stadtrat einstimmig die Verlagerung des Werks, nachdem auch noch die Bodenverseuchung im Wasserschutzgebiet nicht mehr zu leugnen war. Doch nichts geschah, um den Beschluss umzusetzen, was zweifelsohne auch der Unfähigkeit bzw. Unwilligkeit der zuständigen Umwelt- und Planungsdezernentin Sander (Grüne!!!) in ihrer 16 jährigen Amtszeit zuzurechnen ist. Die Methode, die Zuständigkeit immer zwischen Stadt und wechselnden Landesbehörden, zuletzt RP, hin und her zu schieben, hat genauso wie bei Envio alles ermöglicht und jede Transparenz oder gar demokratische Kontrolle garnicht erst aufkommen lassen.
Der Schaden, den dieser massive städtebauliche Fehler der Vergangenheit bei Gesundheit und Gebäuden der Anwohner angerichtet hat, ist beträchtlich. Der städtebauliche Schaden ist sogar noch viel größer. Doch wen juckt es ….? Es schaudert einen bei der Vorstellung, das oben Beschriebene solle noch um weitere Jahrzehnte verlängert werden, halt solange, wie der Betrieb seine hohen Gewinne machen kann und will, egal auf wessen Kosten, zu wessen Schaden und ob die Gesetzeslage das überhaupt noch zuließe.
P.S.:
Vor der Errichtung des Werks in den 50iger Jahren holte der Betreiber sich die notwendige Zustimmung der direkten Anwohner, indem er sie für ein angeblich harmloses Schrottlager unterschreiben ließ. Keine/r konnte ahnen, was dann wirklich am Rande seines Grundstücks entstand. Da halfen dann die empörten Proteste nichts mehr und damals war es unüblich, eine derartige böse Täuschung gerichtlich rückgängig machen zu lassen. Die Versuche bei der Stadt waren nutzlos, denn dort wurde auf die Unterschrift verwiesen.

Das Werk liegt ferner an der Weseler Straße schräg gegenüber dem ehemaligen Bürogebäude der Gabelstablerfirma Clark, das in den 50er Jahren zur Zentrale des Stinnes-Konzerns gehörte. Der Stahlbaron soll seinerzeit vor der Genehmigung des Fallwerks gesagt haben, das Monstrum komme ihm nicht vor die Nase. Deshalb wurden die Falltürme angeblich nicht an die Weseler Str., sondern hinten auf dem Gelände und damit näher an der Wohnbebauung errichtet. (Stinnes hatte übrigens damals gerade einen gewissen Dr. Best als Justiziar angestellt, einen der berüchtigsten Nazi-Größen und Vordenker, was mit dem Fallwerk zum Glück wohl nichts zu tun hat)

Mehr zum Endlos-Skandalwerk Fallwerk und darunter der WAZ-Artikel „Leben ist unerträglich“

  • Juni 12: MBI-Flugblatt: “Die Fallwerk-Saga – eine Schande für Stadt und Land!” als pdf-Datei (85 KB)
  • Mai 12: MBI-Antrag, Fallwerk-Genehmigungen nur mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen hier
  • März 12: “Das gesundheitsgefährdende Fallwerk ist auch schädlich für die Stadtentwicklung!” hier
  • Okt. 11: Vertrag zwischen dem RP Düsseldorf und dem Fallwerk Jost, Weseler Str., über die “Durchführung von Vorsorgemaßnahmen zur Anpassung der Anlage an den Stand der Technik” als pdf-Datei (31 KB)
  • Aug. 11: Fallwerk Jost in Speldorf: neue Messwerte – neue Auflagen? hier
  • Feb. 11: Endlich Bewegung beim Fallwerk Jost in Speldorf? hier
  • Nov. 10: MBI-Hilferuf an Umweltminister Remmel wegen des Dauer-Umweltskandals Fallwerk Weseler Str. im Trinkwasserschutzgebiet und am Rande der Wohnbebauung als pdf-Datei (36 KB)
  • Aug. 10: “Speldorfer Dschungelgeschichten”: Der schöne und preisgekrönte “Dschungel”spielplatz an der Hofackerstr. am Fallwerkrand in Speldorf in heikler Lage und mit bedenklicher Vorgeschichte hier
  • Juli 10: Vorgeschichte des Mehrfachskandals Fallwerk Jost in Speldorf hier
  • Juni 10: Skandalwerk Knall- und Fallwerk Weseler Straße hier

Bürger: Leben ist unerträglich

WAZ 14.06.2012 | der ganze Artikel auch hier

Foto: Lars Fröhlich/WAZ FotoPool

Höllenlärm, bestialischer Krach, Erschütterungen bis in die Beine, unerträgliches Leben – wir befinden uns nicht in einem jener schrecklichen Kriegsgebiete. Es sind die Schilderungen aus dem Gebiet am Mülheimer Hafen, wo fast vor der Haustür der Anwohner gewaltige Mengen von Schrott aus aller Welt täglich angefahren und zertrümmert werden. „Welchen Spielraum haben die Behörden, im Rahmen der Gesetze und Bestimmungen die Belastungen für die Menschen endlich zu beenden? fragt Hubert Niehoff (Grüne) die Bezirksregierung.

Hier die Menschen von der Hofacker- und der Eltener Straße, dort die Behörde. Sie hat die Anlagen seit Jahren im Auge, führt seit Jahren Schadstoffmessungen durch, registriert, dass sich mancher Wert seit zehn Jahren ständig erhöht hat. Doch unterm Strich, so Dezernent Jan Horstmeier aus Düsseldorf, gebe es keine schädlichen Bodenveränderungen und auch bei den Feinstäuben in der Luft kommt er in der Bewertung zu dem Urteil: keine Gesundheitsgefahr für die Anwohner. Die können es kaum glauben.

Roland Schäfer wohnt in dem Viertel. Die jüngsten Werte des Jahres 2011 hat er aufgeschrieben: Blei, Cadmium, Arsen, Nickel, Chrom – alles erhöht, vielfach sogar. „Die Lebensbedingungen in Speldorf haben sich permanent verschlechtert“, sagt er und meint nicht nur die Schwermetalle in den Feinstäuben, sondern berichtet von eben jenem ungeheuren Lärm, den Erschütterungen, den Schäden an den Gebäuden.

Politiker reagieren betroffen: „Ich frage mich, wie halten Menschen so etwas über so lange Zeit überhaupt aus“, sagt Bürgermeisterin Renate aus der Beek (SPD). Wie halten sie es aus, nur wenige Meter von dem Geschehen entfernt, wo auch noch die Stadt vor ein paar Jahren einen Spielplatz errichten ließ. Lothar Reinhard von den Mülheimer Bürgerinitiativen sieht zudem eine „massive Störung der Stadtentwicklung“ in Speldorf durch die Schrottverarbeitung. Er zweifelt an der Legalität der riesigen Schrottscheren, berichtet von Hinweisen, dass diese mit falschen Typenschildern manipuliert worden sein sollen, was der Vertreter der Bezirksregierung verneint.

Die Verlagerung der Schrottverarbeitung an der Weseler Straße bleibt das große Ziel. Doch das besteht schon seit den 90er Jahren, als der Rat sich einstimmig für einen neuen Standort ausgesprochen hatte. Auch das Unternehmen würde wohl umziehen, doch ein adäquater Standort wurde bis heute nicht gefunden. Die Nähe zur Wohnbebauung, wie in Speldorf, ist heute nicht mehr statthaft. An der Weseler Straße gilt Besitzstand.

Bleibt alles, wie es ist? So darf es nicht bleiben, sagt der Amtsarzt Dr. Dieter Weber: Er sieht durchaus gesundheitliche Risiken für die Menschen im direkten Umfeld, zwar nicht durch Belastungen des Bodens oder durch die Nahrungsaufnahme von angebautem Gemüse, wohl aber durch die Feinstäube in der Luft. Er verweist auf Studien an ähnlichen Standorten, die die Risiken belegen, auch wenn sie als gering eingestuft werden. Mancher erhöhte Wert mit der Gefahr von Krebs wird sogar in gewisser Größenordnung als „gesellschaftliche akzeptables Risiko“ eingestuft.

Andreas Heinrich