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Schneemann ja, aber bitte diskriminierungsfrei!

Januar 2017: EndlichSchneeehepaar wieder richtig Schnee, fast auch im Ruhrgebiet. Da kommt doch glatt das Kind wieder durch und selbst Erwachsene bauen fleißig Schneemänner, wo immer möglich. Doch irgendwie hat sich seit dem letzten richtigen Schnee im Revier vor einigen Jahren richtig was geändert. Wer unbedacht wie früher einfach drauf los baut, kann heutzutage böse Überraschungen erleben, wie das folgende Verlaufsprotokoll zeigt:

Notizen aus dem gleichgestellten Winter-Alltag

8:00 Schneemann gebaut
Schneefrau8:10 Die erste Emanze auf dem Weg zur Uni beschwert sich, warum das keine Schneefrau ist
8:15 Schneefrau dazu gebaut
8:20 Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
8:22 Die zuständige Gleichstellungsbeauftragte beschwert sich, daß meine „Schneefiguren“ nicht gendergerecht sind und nur zwei von möglichen 37647364 Geschlechtern aufweisen.
8:25 Meine „Schneefiguren“ haben jetzt einen Bart und Brüste, der Brustumfang der Schneefrau wurde von Fatima Roth kopiert, die Manneskraft des „männlichen“ Begleiters bei Heiko Maas genommen
8:27 Ich werde als Reichsbürger eingestuft
8:30 Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist.
8:32 Fatma von der Ecke fordert ein Kopftuch für die Schneefrau
8:35 die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario. Einer der Polizisten nennt mich SCHBAGEDE (Schneefiguren bauender Gefährder deutscher Herkunft).
8:40 Die Bundespolizei trifft ein und beobachtet das Szenario
8:45 Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Schlagwaffe benutzt werden kann.
8:50 Der IS bekennt sich zu dem Schneemann.
8:55 mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet, während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin.
9:00 ich werde nach möglichen Mitbauern befragt.
9:05 Einstufung als Gefährder und Freilassung
9:10 Polizisten abgehängt und im Schneechaos untergetaucht, zähle mich nun zu den Winterschläfern
9:15 Pöbel-Ralle twittert, es müsse mehr gegen rechts stehende Schneemänner getan werden
9:20 Die ANTIFA organisiert eine spontane Demo und schmilzt die Schneemänner und die Schneefrau ein
9:30 Simone Peter fordert politische Korrektheit. Das Wort SCHNEEmann könne als Diskriminierung angesehen werden, man unterstelle dem Mann, dass er Drogen schnüffelt, außerdem ist die Farbe weiß eindeutig rassistisch
9:40 Frau Künast lässt ermitteln, ob es sich bei dem „mutmaßlichen Schneemann“ nicht um eine Pauschalverurteilung handelt
9:50 Die Regierung gibt eine Pressekonferenz, kann aber zu den gestellten Fragen keinerlei Angaben machen. Man kann aber bestätigen, dass alles nicht in Zusammenhang gebracht werden kann mit dem Schnee von gestern, den die Regierung unkontrolliert hat einschleusen lassen.

P.S.:
Im Frühjahr, nach der Schneeschmelze werden Ermittler den Ausweis des Schneemannes finden und merken, dass die Aussichten auf eine erfolgreiche Fahndung dahingeschmolzen sind! Die Schneeschaufel wird – rein zufällig – im Sommer neben dem Tatort entdeckt und als Tatwerkzeug identifiziert!

Fazit: Es ist zu hoffen, dass endlich alle auch bei Winterschnee die korrekte Sprache benutzen und auch den Kindern beibringen, dass gefälligst nur noch von „Schneefigur bauen“ reden. Die jahrhundertelange Diskriminierung von Frauen und allen anderen geschlechtern bzw. Transgendern durch den Begriff „Schneemann bauen“ muss ein Ende haben!
Außerdem ist es logisch, dass bei der aktuellen Gefährdungslage durch Popul- und Islamisten auch Schneefiguren jedweder Art ins Fadenkreuz der Staats- und Sprachschützer geraten können.