Gewerbeflächenbedarf
Montag, 07. Juni 2021
Mülheim will nun die 45 ha Gewerbe- und Industriebrachen an der Friedrich-Ebert-Straße, zwischen Innenstadt und Aldi-Zentrale in Styrum, entwickeln. Sehr sinnvoll für das Gelände der einstigen Hütte, doch möchte die Stadt ihre unbrauchbaren Ladenhüter der Ruhrbania-Baufelder 3+4 dabei unterbringen. Das halten die MBI für grundverkehrt!
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Tags: Gewerbeflächenbedarf, Ruhrbania, Ruhrbania-Baufelder 3+4, Ur-Ruhrbania
Abgelegt in Bebauungsplan, Bezirksvertretung 1, Bildmaterial, Gartendenkmal, Grundinfo, Innenstadt, Mühlenfeld, Mülheim, Planung und Bauen, Planungsausschuss, Rat der Stadt MH, Ruhrbania, Styrum, Themen, Wirtschaftsausschuss
Mittwoch, 05. August 2020
Die im Januar heftig kritisierten Pläne für zusätzliche Ausweisung von Gewerbeflächen im großen Stil schienen vor Corona bereits völlig aus der Zeit gefallen. Fast alle Dönnebrink-Pläne basieren auf der bevorzugteren Lage für LKW- und PKW-Autobahnanbindung. Inwieweit das in Zeiten von Klimaneutralität, Verkehrswende usw. noch zukunftsgerichtet sein kann, ist äußerst ungewiss. Auch wenn z.Zt. unklar ist, wie alles nach Corona weitergehen wird, müssen Dönnebrinks Pläne möglichst noch vor den Kommunalwahlen gekippt werden. Am gefährdetsten scheint die 70 ha große Naturfläche in Selbeck wegen der Nähe zum Autobahnkreuz Breitscheid. Zum Glück hat sich die starke BI „Natürlich Selbeck“ gegründet, um das zu verhindern. Dabei haben sie die volle MBI-Unterstützung!
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Tags: Dönnebrink, Gewerbeflächenbedarf, M&B, Saarn-Selbecker
Abgelegt in Bezirksvertretung 3, Bürgerinitiativen, Mülheim, Mülheim, Planung und Bauen, Presseerklärungen, Saarn/Selbeck/Mintard, Wirtschaftsausschuss
Dienstag, 26. Mai 2020
Die im Januar heftig kritisierten Pläne für zusätzliche Ausweisung von Gewerbeflächen im großen Stil schienen vor Corona völlig aus der Zeit gefallen. Fast alle Dönnebrink-Pläne basieren auf der bevorzugteren Lage für LKW- und PKW-Anbindung. Inwieweit das in Zeiten von Klimaneutralität, Verkehrswende usw. noch zukunftsgerichtet sein kann, ist äußerst ungewiss. Auch wenn z.Zt. unklar ist, wie alles nach Corona weitergehen wird, muss die Diskussion um Dönnebrinks Pläne jetzt und vor den Kommunalwahlen wieder intensiviert werden. Deshalb haben die MBI Fragen für den kommenden Wirtschaftsausschuss eingereicht und dabei auch erneut auf die zahlreichen alternativen Möglichkeiten durch Um- bzw. Wiedernutzung von Brachflächen hingewiesen.
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Tags: Auberg, Brachflächen, Dönnebrink, Fulerumer Feld, Gewerbeflächenbedarf, M&B, Winkhauser Tal
Abgelegt in Bürgerinitiativen, Holthausen, Menden/Raadt/Ickten, Mülheim, Planung und Bauen, Presseerklärungen, Ruhrgebiet, Saarn/Selbeck/Mintard, Wirtschaftsausschuss
Montag, 16. März 2015
Genau wie die Stadt Essen beabsichtigt Mülheim, zusätzliche Gewerbe- und Wohnbauflächen auch in bisherigen Grüngebieten für Gewerbe oder Wohnungsbau zu erschließen. Seit vielen Wochen erscheinen dauernd Artikel in den Zeitungen über angeblichen Flächenbedarf. Anders als in Essen werden die Pläne in Mülheim aber zum größten Teil geheim gehalten, eine öffentliche Diskussion ist nicht gewollt! Anders in Essen, wo NABU und der Runde UmweltTisch massive Kritik an den Plänen der Stadt auch in der WAZ äußern können. Die Ruhrgebietsstädte konkurrieren sich auch noch gegenseitig beim Opfern von Grünflächen immer tiefer in die Krise, denn fast allen Teilstädte der metropole Ruhr fallen anscheinend nur die Uralt-Konzepte der 60er und 70er Jahre ein. Blamabel!
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Tags: Bauwut, Brachflächen, Gewerbeflächenbedarf, Immobilienspekulanten, Zersiedelung
Abgelegt in Bezirksvertretung 1, Bezirksvertretung 2, Bezirksvertretung 3, Bürgerinitiativen, Mülheim, Planung und Bauen, Planungsausschuss, Presseerklärungen, Ruhrgebiet, Themen, Wirtschaftsausschuss
Sonntag, 01. März 2015
Über Filz und Kirchturmdenken im Nahverkehr des Ruhrgebiets wurde schon viel und oft geschrieben. Ein Student aus Essen hat eine Petition beim NRW-Landtag zu diesem Thema eingereicht, die genau die jahrelangen MBI-Forderungen widergibt. Auch die völlig verfahrene ÖPNV-Planung der Stadt Mülheim gibt dieser Petition recht. Das zeigte einmal mehr der Februar-Ausschuss für Mobilität, der sich zudem noch mit angeblich zusätzlichem Flächenbedarf für Gewerbe und mit dem selbst verursachten Elend der Leineweberstr. befasste. Auch der isolierte Oberhausener Bürgerentscheid zur Verlängerung der Linie 105 und die dauernd wiederkehrende Gefahr des Scheiterns selbst der halbherzigen VIA bestätigen vollauf: Kirchturmdenken, wohin man schaut …… zwar ruinös, aber ….
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Tags: Abbruch West, Bus statt Bahn, Gewerbeflächenbedarf, Kirchturmspolitik, Leineweberstr., M&B, MVG, ÖPNV, ÖPNV-Optimierung, VIA
Abgelegt in Dilettantismus pur, Mülheim, Planung und Bauen, Presseerklärungen, Privatisierung, Ruhrgebiet, Verkehrsführung, Wirtschaftsausschuss