Die Beschlussvorlage „Weiteres Vorgehen zur VHS“ für den Rat am 7.12. ist in einer Weise abgefasst, die nur auf eine einzige Lösung hinauslaufen kann, nämlich ein Abriss der VHS, quasi alternativlos. Die Begründungen sind unseriös und nicht wirklich belastbar. Genau das kritisierte der ex-Denkmalschutzbeauftragte der Stadt deutlich, weshalb die WAZ als Kommentar dazu formulierte: „Neue Nahrung für Verschwörungstheoretiker“. Alle Indizien weisen aber darauf hin, dass es keiner Verschwörungstheorie bedarf, um die Hauptmotivation für die überfallartige Schließung und das systematische Kaputtreden der beliebten VHS an der MüGa zu erahnen.
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