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Innenstadt

Zuwanderungsproblemematik, von der Stadt konzeptlos verwaltet?

Donnerstag, 09. November 2017

Seit ca. 3 Jahren steigt die Bevölkerungszahl auch in Mülheim wieder deutlich trotz eines hohen „Sterbeüberschusses“ der Alteingesessenen. Vor allem die Zahl der Kinder und Jugendlichen ist durch die starke Zuwanderung rasant gestiegen. Man kann zu Zuwanderung, Flüchtlingen usw. stehen, wie man will, nur eines darf man nicht, was aber im offiziellen Mülheim versucht wird; Die unausweichlichen Probleme, die eine derartig rasante Bevölkerungsveränderung immer und überall mit sich bringt, zu überspielen oder klein zu reden. Das rächt sich später bitter

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Chaos pur, in Mülheim an der Ruhr?! Bspl. Verkehrsplanung

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Nicht nur zur VHS, zur Sanierung von Schulen, zum ex-Lindgens-Gelände oder, und …. (vom ÖPNV oder der Haushaltskatastrophe ganz zu schweigen) scheint sich in der einst „sympathischen Stadt an der Ruhr“ ein großes Durcheinander arg ausgebreitet zu haben. Ziemlich drastisch ist das bei Verkehrsplanung und Baustellen-Irrsinn. Ab 16. Okt. beginnen z.B. die Umbauten am Klöttschen zusätzlich zu Dickswall, Eppinghofer Str., Sperrung Schollen-/Ruhrstr. uswusf…..

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Integration, Zauberformel ohne Relevanz, wenn es ernst wird?

Mittwoch, 27. September 2017

Am 24. Sept. war Bundestagswahl im wichtigsten Land der EU. Auch wenn die Parteien im Wahlkampf nicht so richtig heran wollten, waren Themen wie Zuwanderung, Überfremdung und Überforderung der deutschen Sozial- und Bildungssysteme das, was die Wähler/innen am meisten bewegte. Die Quittung erhielten die sog. Volksparteien nun von den Wähler/innen. Bei dem gesamten o.g. Problemkomplex wird als Allheilmittel immer nur das Zauberwort Integration genannt. Wie wenig dabei durchdachte Konzepte vorliegen, die auch hohe Priorität bekommen, kann man auch in Mülheim beobachten

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Reisewarnung für Mülheim wg. Baustellen-Irrsinn?

Donnerstag, 14. September 2017

Mülheim, die Stadt am Fluss gilt traditionell – dank ihrer weltrekordverdächtigen Dichte an Baustellen, Einbahnstraßen und Politessen – als unbefahrbar. Ganz harte Mülheim-Überlebende wissen: Das war übertrieben. Bisher. Die Stadt und ihre Planer haben jetzt, in einem handstreichartigen Coup, praktisch sämtliche Zugänge zur Innenstadt gekappt. Höchstens die Balkanroute ist ähnlich undurchlässig wie Mülheims  Baustellen. Deshalb auf Ruhrbarone: “Reisewarnung für Mülheim an der Ruhr”

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Ruhrbania-Folgen wie die bedauernswerten Kübelbäume

Montag, 14. August 2017

Etliche Bäume in den riesigen Pflanzkübeln auf der Schloßstr. sind in einem schlechten Zustand, wahrscheinlich weil die Kübel für Bäume auf Dauer ungeeignet sind. Die teure Aktion aus 2009 mit den wenig geeigneten Kübelbäumen ist nur zu verstehen als Alibi für die Wahlen 2009, nachdem die gnadenlose Zerstörung des Gartendenkmals für Ruhrbania inkl. der Fällung von 17 Naturdenkmälern bei OB Mühlenfeld und den Banania-Parteien schwere Imageschäden hinterlassen hatten. Was nun mit den vor sich hin sterbenden Bäumen geschehen soll und welche Alternativbepflanzung möglich sein könnte, haben die MBI im nächsten Umweltausschuss per Antrag nun thematisiert.

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Hände weg von Rest-Ruhrbania zwischen Bahn- und Nordbrücke

Samstag, 01. Juli 2017

Weil Mülheim sonst anscheinend keine Probleme hat, werden immer neue Pläne für die angeschlagene Innenstadt produziert. Das mit Abstand Problematischste aber sind die neuesten Pläne für die Ruhrbania-Baufelder zwischen Eisenbahn- und Nordbrücke. Jetzt soll nicht nur das Gesundheitshaus plötzlich doch wieder verschwinden, sondern auch noch das meiste Grün der inzwischen hoch gewachsenen Bäume und Büsche entlang der Ruhr und in dem Dreieck vor der Brücke. Die MBI wiederholen ihre seit Jahren gestellten Forderungen: Hört auf mit dem zerstörerischen Weiterplanen an Zukunftslosem!

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Die schwere strukturelle Mülheimer Innenstadtkrise – ein Circulus Vitiosus?

Mittwoch, 07. Juni 2017

Die Mülheimer Innenstadt ist geprägt von Leerstand vieler Läden, obwohl deutlich mehr mit Menschen gefüllt, da die Wohnungsleer-stände nicht zuletzt durch Zuwanderer minimiert wurden. Laut M&B-Chef Schnitzmeier sind 40-60% der Mieter inzwischen Hartz IV-Empfänger, was aber die Immobilienbesitzer eher abhält, in die Gebäude zu investieren. Den erhofften Aufschwung hat auch Ruhrbania nicht bewirkt trotz riesiger städtischer Vorleistungen. Miserable Verkehrsführung und Baustellen-Irrsinn erhöhen die Attraktivität der City auch nicht gerade. So befindet sich die Innenstadt eher in einem Teufelskreis, aus dem man nur herauskommt, wenn man die Realitäten anerkennt und Fehler zugibt. Doch davon sind große Teile von Verwaltung und Politik noch weit entfernt, leider.

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Erhalt der Allee Leineweberstr. in Mülheims Innenstadt

Sonntag, 23. April 2017

Ein Riesenerfolg war die Petition der Gruppe BaumWatch gegen die geplante Fällung von 20 Alleenbäumen auf der Leineweberstraße. Viele Menschen kamen zur Bürgerversammlung und fast alle sprachen sich dagegen aus. Wenn auch der Landschaftsbeirat am 3. Mai gegen die Fällung votiert, müssen Planungsausschuss und Rat alle Beschlüsse, die einzig gegen die MBI-Stimmen gefasst wurden, neu überdenken. Es besteht also noch Hoffnung für die gesunden Innenstadtbäume!

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Bäume ohne Fürsprecher? Endlich Widerstand gegen weitere unnötige Fällaktionen!?

Mittwoch, 19. April 2017

Keine guten Zeiten für Bäume? Neben dem Kahlschlag am Bahndamm in Broich gab und gibt es etliche Stellen in Mülheim, wo gesunde Bäume serienweise abgeholzt werden oder noch werden sollen, ob in der Heimaterde, beim sog. „Cityumbau“ auf der Leineweberstr. oder beim „Projekt Ruhranlage“ zwischen Hafenbecken und Schleuseninsel. Zum Erhalt der Alleenbäume Leineweberstr. entwickelte sich ein massiver Widerstand, gerade noch rechtzeitig!

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ÖPP-Projekte: Schlimmer als erwartet: Fast alles strittig und für die Stadt teurer

Mittwoch, 15. Februar 2017

Eine erneute MBI-Nachfrage nach Problemen mit ÖPP-Projekten, brachte ans Licht, dass alleine bei den 3 PPP-Schulen seit Jahren massenhaft Konflikte mit dem Betreiber Strabag bestehen. Es handelt sich bereits um etliche Millionen und gerichtliche Auseinandersetzungen. Das ist nicht wirklich überraschend, dennoch war selbst die MBI-Frau überrascht: „Es ist ja fast alles strittig“ so ihr Fazit. „Völlig undurchsichtig“ lautet der WAZ-Kommentar. Genau das gehört zum Wesen von ÖPP-Projekten!

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