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Überfremdung

„Tag der deutschen Einheit“ 2020: Von Einheit keine Spur, dafür Perspektivlosigkeit?

Montag, 05. Oktober 2020

Die 30. Wiederkehr der Deutschen Einheit feierte die Nomenklatura dieses Mal in Potsdam. Die Feierlichkeiten zu „30 Jahre Deutsche Einheit“ fanden in der Corona-Pandemie unter starken Einschränkungen statt. Bundespräsident Steinmeier mahnte, die Ostdeutschen mehr in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen, um den Zusammenhalt zu stärken. Die Probleme liegen völlig woanders. Und die Grundfesten der Republik werden nicht durch Ost-West-Unterschiede gefährdet, sondern ganz fundamental durch die bedrohte Meinungsfreiheit in Ost und West, sowie durch den Zerfall in immer deutlicher voneinander abgeschottete Parallelgesellschaften!

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Zuwanderungsproblemematik, von der Stadt konzeptlos verwaltet?

Donnerstag, 09. November 2017

Seit ca. 3 Jahren steigt die Bevölkerungszahl auch in Mülheim wieder deutlich trotz eines hohen „Sterbeüberschusses“ der Alteingesessenen. Vor allem die Zahl der Kinder und Jugendlichen ist durch die starke Zuwanderung rasant gestiegen. Man kann zu Zuwanderung, Flüchtlingen usw. stehen, wie man will, nur eines darf man nicht, was aber im offiziellen Mülheim versucht wird; Die unausweichlichen Probleme, die eine derartig rasante Bevölkerungsveränderung immer und überall mit sich bringt, zu überspielen oder klein zu reden. Das rächt sich später bitter

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Verpasste Chancen beim Städtetag zum bedrohten Zusammenhalt der Gesellschaft

Montag, 12. Juni 2017

Unter dem Motto „Heimat-Zukunft-Stadt“ fand Ende Mai 2017 die 39. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Nürnberg statt. Fasst man allerdings den Städtetag zusammen, bleibt neben der Merkel-Wahlkampfshow insgesamt wenig, was in den Städten helfen könnte, das bedenkliche Auseinanderbrechen der Gesellschaft zumindest zu verlangsamen. Zu sehr scheute man/frau sich, Prob-leme und Ursachen zunehmender Heimatlosigkeit und entwurzelter Menschen auch nur anzusprechen. Fazit: Eine verpasste Chance!

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