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Rezession

Deutschland quo vadis 2024?

Dienstag, 02. Januar 2024

2023 war ein Jahr von Dauer- und multiplen Krisen und Kriegen. Gleichzeitig ist Deutschland in eine schwere Wirtschafts- und politische Krise geraten. Die Ampelregierung ist rat- und hilflos, will aber ihr Scheitern (noch) nicht eingestehen. Es drohen also düstere Zeiten, zumindest für einen Teil der Bevölkerung, auch wegen der deutlich verteuerten Energie- und Lebensmittelkosten durch die Ampel für ihre wenig erfolgreiche große Transformation.

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Putin hat eine Zeitenwende herbeigebombt und eine epochale Wirtschaftskrise droht!

Samstag, 19. März 2022

Putin und sein barbarischer Krieg mit dem Überfall auf die Ukraine hat bereits längst einen globalen Wirtschaftskrieg erzeugt. Die Folgen werden insbesondere in Deutschland schwere Erschütterungen bewirken. Putins brutaler Ukraine-Feldzug wird demnächst auch in Afrika zu Hungersnöten und in Europa zu dramatisch mehr Zuwanderung führen, von der drohenden Weltwirtschaftskrise mal abgesehen.

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In der Rezession die Realitäten akzeptieren!

Donnerstag, 09. Juli 2020

Der teilweise Zusammenbruch der Weltwirtschaft durch die Corona-Maßahmen trifft das Ruhrgebiet mit seinen vielen Zulieferfirmen u.a. für die krisengeschüttelte Autoindustrie besonders hart. Die Rezession wird knüppelhart, was in der Phase der Rettungsschirme bereits deutlich wird. Deshalb ist es überfällig, insbesondere im finanziell bankrotten Mülheim sofort die Prioritäten neu zu bestimmen. Auch wenn das vor den Kommunalwahlen am 13. Sept. noch nicht Thema werden soll, ist eines sicher: „Weiter wie gehabt“ wird bald vorbei sein, egal was Parteien, Kandidaten oder Gruppen vor bzw. zu den Wahlen verkünden! Die MBI werden versuchen, erste Schwerpunkte für neue Prioritäten in die Diskussion zu bringen.

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Schluss mit dem Corona-Ausnahmezustand?

Freitag, 01. Mai 2020

Die Weltwirtschaft ist bereits durch die globalen Corona-lockdown in einer schweren Rezession, womöglich könte das in eine tiefgreifende Depression wie 1929 übergehen mit all den schrecklichen Folgeerscheinungen. Die Rufe nach einem Ende der Corona-Eiszeit für soziale, kulturelle und demokratische Aktivitäten werden häufiger und mitunter auch lauter. Von Anbeginn des Pandemie-Ausrufs der WHO stellten sich die Fragen von Alternativen und Verhältnismäßigkeit.Ob es Alternativen zum fast totalen lockdown als Pandemiebekämpfung gegeben hätte, war und ist nicht diskutabel. Es steht zu befürchten, dass die Zahl der Todesopfer durch die Pandemievorbeugungsmaßnahmen um ein Vielfaches höher sein könnte, als das Virus überhaupt hätte erzeugen können. Und nun?

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Coronakrise: Apokalypse oder Notstandsübung zur radikalen Umgestaltung der Wirtschaft?

Samstag, 14. März 2020

Das Coronavirus hat das soziale Leben weitgehend reduziert. Menschen machen Hamsterkäufe und die Zukunft ist ungewiss, vor allem weil die Weltwirtschaft zum Absturz kam. Deshalb stellt sich die Frage, ob diese Drosselung des Lebens alternativlos und verhältnismäßig ist, denn es droht eine wirtschaftliche Rezession, wenn nicht sogar Depression

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