Seit Ende Okt. 2014 ist das Schild rechts an der Timmerhellstr. im Gewerbegebiet Hafen zu sehen: Fallwerkbetreiber Jost von der Weseler Str. hat nun das städtische Gelände an der Timmerhellstr. (ehemals ebenfalls schrottverarbeitender Betrieb Interseroh) angemietet, womit die seit Jahrzehnten geforderte Verlagerung endlich möglich wird – der entsprechende MBI-Antrag wurde noch im Okt. 2013 im Rat einfach weggestimmt, vgl. Juli 13: „Fallwerk Jost: Es reicht! Doch der Rat will keine Bekräftigung des Verlagerungsbeschlusses aus 1992! Unfassbar!“ hier.
Noch arbeitet der hochgradig störende Betrieb an der Weseler Str. am Rande der Wohngebiete von Hofacker- und Eltener Straße. Wahrscheinlich wird er im nächsten Jahr umziehen und wohl kurz vor der OB-Wahl im Sept. 2015 – rein zufällig, versteht sich – ganz von der Weseler Str. verschwunden sein.
Was dann dort auf dem zweifelsohne stark belasteten Gelände in Zukunft passieren wird, ist noch unklar. Doch darf wohl keine Schrottverarbeitung wie bisher mehr dort betrieben werden und ganz sicher auch keine Falltürme mehr.
Nach jahrzehntelangem Kampf für die Verlagerung dieses Fallwerks freuen sich die MBI mit den Anwohnern, dass diese lange überfällige Maßnahme jetzt absehbar Realität wird.
Die MBI bedauern, dass dabei die städtebaulichen Möglichkeiten zur Reparatur von Fehlern in Speldorf nicht genutzt werden, doch egal. Mehr in „Speldorf: Schon wieder drohen die Chancen vertan zu werden!“ hier
Es gibt schwerwiegende städtebauliche Fehler, die irgendwann aber auch korrigiert werden müssen, um sinnvollere Möglichkeiten der Stadtentwicklung nicht auf weitere Zukunft zu blockieren. Ein solches Ururururalt-Problem ist der Standort des sog. „Fallwerk Jost“ an der Weseler Str., richtiger des schrottverarbeitenden Betriebes am Rande der Wohnbebauung Hofacker- und Eltener Str. in Mülheim-Speldorf. Mehr in
- Aug. 13: „Den gravierenden Fehler Standort “Fallwerk” Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren!“ hier
- 16.8.14: WAZ: “MBI fordern – Jetzt Speldorf reparieren!” hier
- Zur Remineszenz: WAZ vom 28.12.1994 zu Speldorf mit 2 Artikeln auf 1 Seite: „Fallwerk bleibt der Knackpunk“ und „Stich“ schützt Speldorfer Kern vor Blechlawine“, zusammen als pdf-Datei (1,69 MB). Ist heute, 20 Jahre später, noch brandaktuell bis eben auf die Tatsache, dass mit der anstehenden Fallwerkverlagerung eine Chance für Speldorf besteht, die hoffentlich nicht auch noch vergeigt wird.
Vorgeschichte: „Speldorf-Wildwest: Wo Stadtplanung nicht mehr zu existieren schien …“
Als die lange geplante Stadtautobahn Emmericher Straße 1990 scheiterte – der bereits gebaute 1. Baubschnitt beim OVG, der Weiterbau kurz später im Planfest-stellungsverfahren – spendierte das Land der ratlosen Stadt nach Vermittlung durch die BI „Emmericher Str.“ ein Gutachten inkl. einer vorbildlichen Bürgerbeteiligung zur gesamten städtebaulichen Zukunft Speldorfs, nachdem das Herzstück der städtischen Planungen noch aus der Vorkriegszeit grandios und auf voller Linie gescheitert war. SPD und Verwaltung aber hielten die „Rahmenplanung Speldorf“ unter Verschluss, mit ein Grund, warum die SPD 1994 bei den Wahlen besonders in Speldorf massiv einbrach. Schwarz-Grün schrieb auf Druck der Bürgerinitiative hin die Ziele dann im Koalitionspapier fest.
Die „Rahmenplanung Speldorf“ beinhaltete als Oberziel, die Duisburger Straße und das Stadtteilzentrum wieder mehr in die Mitte zu rücken, u.a. durch Erweiterung und Stärkung der Wohngebiete im nördlichen Problemgürtel der an die Wohnbebauung angrenzende konfliktgeladene Gewerbebetriebe (Fallwerk, Hammann, Mellis, VW Schultz etc.), aber auch durch Wohnbebauung auf dem untergenutzten großen Gelände des Bhf. Speldorf. Der gesamte Durchgangsverkehr sollte über die Weseler Str. geleitet werden, die Duisburger Str. ab Akazienallee beruhigt werden durch Verlegung der Straßenbahnschienen in die Mitte uswusf..
- Mehr zur Rahmenplanung Speldorf hier
Die B-Pläne für die Bereiche zwischen Weseler und Duisburger, sprich Hofacker-, Hansa- und Lutherstr. zur Aufwertung der Wohnfunktion wurden 19956/6 auch eingeleitet, aber recht unwillig und lieblos, und dann nicht weiterbearbeitet. Begründung: Die Probleme Fallwerk Jost und Hammann. Der beschlossene Fahrrad-Fußweg über die ehemals geplante Trasse der Emmericher und ab Ruhrorter bis Raffelberg wurde danach zur Zickzack-Lachnummer, weil die Getränkefirma Mellis den von der Stadt gepachteten Streifen auf der gestorbenen Mini-Autobahn nicht räumen wollte. Also verkaufte die Stadt ihm das Land und der mit viel Landesgeldern gebaute Radweg wurde recht sinn- und nutzlos sowie insgesamt recht wenig benutzt. Die Schwächung des Stadtteilzentrums Speldorf wurde noch mehr beschleunigt, weil der B-Plan zum Ausschluss weiteren Endverkaufs an der Weseler Str. von der Verwaltung auf Jahrzehte bis heute blockiert wurde, eine städtebauliche Todsünde! Insgesamt ein städtebauliches Fiasko für Speldorf, das noch vergrößert wird durch den jahrelangen Leerstand des Depots, nachdem Penny Ende 2007 ein Stück weiter neben „Mutter“ Rewe auf das ehemalige Tenter&Dehnen-Gelände umzog. Mehr in
- Mai 13: „Speldorf: Städtebauliches Fiasko sondergleichen im reichsten Mülheimer Stadtteil“ hier
Bis vor kurzem galt also zusammengefasst für Speldorf:
Der Letzte macht das Licht aus?
Mit geordneter Stadtplanung hatte Vieles in Speldorf seit Jahren wenig zu tun, halt nur die für Speldorf fatale Missachtung der „Rahmenplanung Speldorf“ durch die 16 Jahre Sander-Ära. Hinzu kam noch die unverantwortliche Verschlampung des Stellens der Förderanträge für den Umbau der Duisburger Str. inkl. der Verlegung der Straßenbahnschienen der 901 über viele Jahre, bis es zu spät war. Eine Katastrophe, die die Stadt bzw. die MVG viele unnötige Millionen gekostet hat, von der nicht erfolgten Verbesserung für das Stadtteilzentrum ganz zu schweigen! Für die Duisburger und die Hansastr. müssen zudem dringend Verkehrsentlastungen ins Auge gefasst werden. Das aber kann nur gelingen, wenn die Nachnutzung des Fallwerkgeländes auch dafür genutzt wird.
Die ex-Lederfabrik Hammann wurde letztes Jahr umgebaut zu einem Altersheim mit Kindergarten, das Fallwerk wird in den nächsten Monaten Zug um Zug verlagert, das Depot wurde von tenBrinke gekauft, um angeblich dort einen Rewe-Markt zu errichten, und mit der Hochschule vor der Unterführung wäre auch die Möglichkeit gegeben, diese in Zukunft in den Bereich des untergenutzten großen Bereich des Speldorfer Bahnhofs hinein zu erweitern, wenn die arg störende Unterführung beseitigt und die Duisburger Straße begradigt würde. Auch das fordern die MBI seit Jahren. Nun endlich im Juni 2014 wurde ein Ergänzungsverfahren für den B-Plan zur Hochschule eingeleitet, in dem auch die Trasse zur Begradigung der Duisburger Str. offen gehalten wird. Gut so! Es scheint, als hätten auch SPD und Verwaltung endlich nach 2 Jahrzehnten ihre Blockadehaltung gegenüber Speldorf ad acta gelegt, was man nur begrüßen kann. Mit den neuesten Entwicklungen hat die Realität die MBI-Forderungen aus dem Wahlkampf 2014 bereits kurz nach der Wahl überholt! Aber einmal anders ausgedrückt: Es ist nicht mehr 5 vor, sondern 5 nach 12 für Speldorf, wenn diese neuesten Chancen nicht genutzt werden und zwar ganz dringend. Das gesamte MBI-Sofortprogramm für nach den Wahlen am 25. Mai 14 hier. Kurzum:
Die Chancen für eine städtebauliche Reparatur von Speldorf standen Mitte 2014 so gut wie seit langem nicht!!
Man darf gespannt sein und kann nur hoffen, dass in allen Fällen nicht hinter verschlossenen Türen Lösungen ausgehandelt werden, die nicht behilflich sind, die enormen städtebaulichen Fehlentwicklungen in Speldorf zumindest in Ansätzen zu korrigieren. Bei der Rewe-Lösung für das Depot droht dies bereits, falls tenBrinke wirklich ein Koppelgeschäft mit dem geplanten schädlichen Rewe-Markt an der Düsseldorfer Straße in Saarn vorhat, vgl.: WAZ vom 8.7.14: “Investor kommt am Speldorfer -Depot nicht weiter”. Damit die Fallwerkverlagerung dagegen auch zum Nutzen des geschundenen Stadtteils genutzt wird, haben die MBI folgenden Antrag gestellt:
MBI-Antrag für die Sitzung der Bezirksvertretung 3 am 05.09.14 und des Planungsausschusses der Stadt Mülheim am 16.09.14
TO jeweils: Öffentlich
Zügige Weiterbearbeitung des 1996 auf Eis gelegten B-Plans Z 11 „Emmericher Str./Weseler Straße“ für die Zeit nach der anstehenden Verlagerung des schrottverarbeitenden „Fallwerks“ von der Weseler an die Timmerhellstraße
- Die Bezirksvertretung möge eine Empfehlung zur Wiederaufnahme des Verfahrens des B-Plans Z 11 beschließen und dazu eine baldige Bürgerversammlung.
- Der Planungsausschuss möge beschließen:
Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird beauftragt, den 1996 eingeleiteten und nach der damaligen Bürger- und ersten Trägeranhörung zurückgestellten Bebauungsplan Z 11 vorrangig zu aktualisieren und im Verfahren weiterzuführen. Dazu wird möglichst zeitnah eine erneute Bürgerversammlung durchgeführt. Ferner wird baldmöglichst eine erneute Anhörung der Träger öffentlicher Belange in die Wege geleitet. Als Ziele soll die Verwaltung neu in den Z 11 aufnehmen:
- die Umwidmung der bisherigen Flächen des schrottverarbeitenden Fallwerks in Gebiete mit nicht störendem Gewerbe
- eine geänderte verkehrliche Situation durch Anbindung von Heerstr./Stumpf Emmericher Str. über das Fallwerksgelände an die Weseler Straße
Begründung
Der B-Plan Z 11 wurde 1996 eingeleitet für den Bereich zwischen Hofackerstraße, dem Teilstück Hansastr. von Einmündung Hofacker- bis Weseler Str., der Weseler Str. von Hansastr. bis Fußweg zwischen Mülheimer Handel und Fallwerk, diesen entlang zur Heerstr. ab dem Stumpf der Emmericher Str. und zuletzt dem Teilstück Duisburger Str. zwischen Heer- und Hofackerstraße. Der Z 11 liegt zwischen den B-Plänen Z 10, Z 12 und Z 13.
- Der Z 10 (erster und einziger Teilabschnitt Emmericher Str.) wurde zweimal vom OVG für ungültig erklärt und seit dem letzten Mal nicht wieder in Angriff genommen.
- Der Z 12 (Weseler Str. zwischen Kreuzung bei Real und dem Kreisverkehr) wurde nicht zum Satzungsbeschluss geführt, so dass eines seiner Hauptziele, der Ausschluss von größerflächigem Einzelhandel mit Endverkauf nicht erreicht werden konnte. Der eingeleitete Z 13 (Hofacker-/ Hansa-/Luther-/Duisburger /Ruhrorter Str.) wurde im Jahr 2000 durch Beschluss des Planungsausschusses eingestampft u.a. wegen der damals angeblich unlösbaren Problematiken mit Hammann und Mellis.
- Die B-Pläne Z 11 und Z 13 sollten gemäß der Rahmenplanung Speldorf die Wohnfunktion nördlich der Duisburger Straße wieder stärken und die schwierige Gemengelage entschärfen.
Beim Z 11 wurde dies wegen der lange Zeit schwierigen Verlagerung des stark störenden Fallwerks und dessen Bestandschutzes nicht umgesetzt. Das hat sich nun grundlegend geändert, so dass sich städtebaulich endlich neue Chancen und Möglichkeiten ergeben. Diese sollten am Sinnvollsten in einem geregelten B-Plan-Verfahren mit Beteiligung aller Betroffenen gefunden und beschlossen werden. Das müsste auch im Interesse des bisherigen Fallwerkbetreibers sein, dem sicherlich genau wie der angrenzenden Wohnbevölkerung nach jahrzehntelangen Dauer-konflikten an bald einvernehmlicheren Lösungen gelegen sein wird. Wichtig ist auch dafür, dass das Verfahren zügig bearbeitet wird, nicht zuletzt um die sich ergebenden städtebaulichen Chancen, letztendlich ebenfalls im Einvernehmen mit dem Grundstückseigentümer, nicht verstreichen zu lassen.
Die ursprünglichen Grenzen des B-Plans Z 11 sowie zwischenzeitliche Veränderungen im gesamten Bereich müssen den heutigen Realitäten angepasst werden. Das sollte bzw. könnte u.a. den Fahrrad-Fußweg, den Spielplatz und ggfs. das seinerzeit ausgesparte Reststück Eltener Str. auf der anderen Seite der Heerstr. (Autofirmen und die neuen Wohnhäuser dahinter) beinhalten.
L. Reinhard, MBI-Fraktionssprecher
A. Warth, MBI-Fraktionssprecher in der BV 3
Mehr zum städtebaulichen Fiasko von Speldorf u.a. in
- 16.8.14: WAZ: “MBI fordern – Jetzt Speldorf reparieren!” hier
- Juni 14: Speldorf: Der letzte macht das Licht aus oder endlich wieder Stadtteilentwicklung? hier
- 26.4.14 WAZ: Investor will für Rewe Speldorfer Depot umbauen hier
MBI-Kommentar dazu: “Eine Lösung für das Depot in Speldorf? Hoffentlich und trotz tenBrinke/Rewe?!! hier - Aug. 13: Den gravierenden Fehler Standort “Fallwerk” Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren! Warum eine derartig krasse Fehlentscheidung wie der Fallwerk-Standort Weseler Str. , möglich war und über Jahrzehnte nicht korrigiert wurde. Oder: Das Fallwerk Weseler Str. als ein Baustein in dem städtebaulichen Fiasko in Mülheim-Speldorf hier
- Juni 13: Speldorf: Städtebauliches Fiasko sondergleichen im reichsten Mülheimer Stadtteil hier
- 6.9.12: “Sandersche Erblasten: Beispiel städtebauliches Fiasko in Speldorf” hier
- 7.8.12: Fallwerkverlagerung möglich! Hoffnungsschimmer für Speldorf? hier
- 20.10.11: Auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Hansastr. wurde heute neben Aldi der DM-Drogeriemarkt eröffnet. Ein weiterer Tiefschlag gegen das ohnehin gebeutelte Stadtteilzentrum Speldorf. Mehr in „Hände weg von den Grünflächen zwischen Hansa- und Hofackerstr.“ hier
- 15.9.10: Die unfassbare Geschichte mit dem Kanal Haydnweg zur Erschließung des Baugebiets auf dem VfB-Stadion hier
- 27.7.10: Speldorf im Kern völlig verödet wie im Speldorfer Depot oder an der Duisburger Str., auf der eine unkoordinierte Baustellenpolitik das Chaos noch potenziert! Mehr hier
- 20.7.10: “Liegt Absurdistan in Speldorf-Wildwest?” hier
- 24.6.10 „Speldorf in Not“ hier
- 6.5.10: “Wüste Trickserei für eine unseriöse Stadionfinanzierung zugunsten des VfB” hier
- 24.4.10: Chance Fachhochschule: Begradigung Duisburger Str. nicht gewollt? Zuviel Arbeit? Die letzte Chance für Speldorf auch noch vergeigt!? Mehr hier
- Sommer 2004: Kanalprobleme und Überschwemmungen auf der Duisburger aufgrund jahrelanger Schlamperei? hier
- 1.3.08 das MBI- Flugblatt “Trauerfall Stadtteilzentrum Speldorf? Der letzte macht das Licht aus? ….“ als pdf-Datei (89 KB)
- 16. Sept. 03: „Speldorf Wildwest, Folge ff. Wenn Stadtplanung nicht mehr zu existieren scheint ….. „ hier
- Zur Remineszenz: WAZ vom 28.12.1994 zu Speldorf mit 2 Artikeln auf 1 Seite: „Fallwerk bleibt der Knackpunk“ und „Stich“ schützt Speldorfer Kern vor Blechlawine“, zusammen als pdf-Datei (1,69 MB). Ist heute, 20 Jahre später, noch brandaktuell bis eben auf die Tatsache, dass mit der anstehenden Fallwerkverlagerung eine Chance für Speldorf besteht, die hoffentlich nicht auch noch vergeigt wird.
Mehr zu den Vielfachbelastungen durch das “Fallwerk”
- Juni 14: Fallwerk wird verlagert! Endlich! hier
- Aug. 13: Den gravierenden Fehler Standort “Fallwerk” Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren! Fallwerk-Saga, Teil 1+2, alles hier
- NRhZ Nr. 241 vom 28.8.13: “Gravierender Fehler bei der Standortzulassung eines Werks in Mülheim – Die Fallwerk-Saga, Teil 1″ als pdf-Datei (54 KB)
- WAZ 29.6.13: “Erschreckende Nickel-Werte an Mülheimer Spielplatz Hofackerstr.” hier
- WAZ 5.4.13: “Weiter Alarmstufe Rot am Hafen” hier
- WAZ 3.12.12: “Fallwerk: Schadstoff-Konflikt spitzt sich zu” hier
- 29.11.12: xtranews: “Fallwerk Jost, Weseler Str.: RP lehnt Akteneinsicht ab und verharmlost in unverantwortlicher Weise die hohen Giftstoffwerte rund um das Werk!” hier
- Nov. 12: Fallwerk Jost: Es reicht! Akuter Handlungsbedarf für RP und Stadt! hier
- “Jost-Verlagerung nach Krefeld im Gespräch!” (WAZ vom 2.10.12)
- “Betreiber gibt Fallwerke auf – Recycling-Unternehmen RRD will Standort Mülheim aufgeben” (WAZ vom 21.8.12)
- Aug. 12: Fallwerk Jost nach Krefeld? Endlich und hoffentlich! Hoffnungsschimmer für Speldorf! hier
- Juni 12: MBI-Flugblatt: “Die Fallwerk-Saga – eine Schande für Stadt und Land!” als pdf-Datei (85 KB)
- Mai 12: MBI-Antrag, Fallwerk-Genehmigungen nur mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen hier
- WAZ-Artikel vom 15.6.12: “Leben ist unerträglich” hier
- März 12: “Das gesundheitsgefährdende Fallwerk ist auch schädlich für die Stadtentwicklung!” hier
- Okt. 11: Vertrag zwischen dem RP Düsseldorf und dem Fallwerk Jost, Weseler Str., über die “Durchführung von Vorsorgemaßnahmen zur Anpassung der Anlage an den Stand der Technik” als pdf-Datei (31 KB)
- Aug. 11: Fallwerk Jost in Speldorf: neue Messwerte – neue Auflagen? hier
- Feb. 11: Endlich Bewegung beim Fallwerk Jost in Speldorf? hier
- Nov. 10: MBI-Hilferuf an Umweltminister Remmel wegen des Dauer-Umweltskandals Fallwerk Weseler Str. im Wasserschutzgebiet und am Rande der Wohnbebauung als pdf-Datei (36 KB)
- Aug. 10: “Speldorfer Dschungelgeschichten”: Der schöne und preisgekrönte “Dschungel”spielplatz an der Hofackerstr. am Fallwerkrand in Speldorf in heikler Lage und mit bedenklicher Vorgeschichte hier
- Juli 10: Vorgeschichte des Mehrfachskandals Fallwerk Jost in Speldorf hier
- Juni 10: Skandalwerk Knall- und Fallwerk Weseler Straße hier