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Bauwut

2014 weitermachen wie gehabt? Ist Mülheim noch zu retten?

Freitag, 03. Januar 2014

In Mülheim gab es in 2013 neben dem blamablen Dauerchaos um die ÖPNV-Zukunft Hiobsbotschaften in Serie, insbesondere für Ruhrbania, Innenstadt, Speldorf, und zum Katastrophenhaushalt. Konsequenzen Fehlanzeige und eine schwere Demokratiekrise folgte unaufhaltsam, weil Fehler nicht zugegeben werden sollen ! Stadtspitze und die großen Parteien wollen 2014 anscheinend genauso weitermachen wie gehabt. Ist Mülheim noch zu retten?

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Denk ich an Mülheim, wird meine Nacht unruhig und schlaflos ….

Freitag, 15. November 2013

Unruhige Nächte hat Volker Sperlich. Es sind Sorgen um seine Heimatstadt, die dem Professor im Ruhestand den Schlaf rauben. Seiner Meinung nach werden zu viele Grünflächen zu Neubaugebieten und versiegelt. Eine Sicht, die Umwelt- und Planungspolitiker wie Wiechering (SPD) und Niehoff (Grüne) so nicht teilen. Man glaubt es kaum, denn die Orgien neuer Baugebiete in sensibelsten Flächen und trotz sinkender und stark alternder Bevölkerung sind in der momentanen Billigzinsphase in Mülheim geradezu inflationär!

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Mülheim schrumpft weiter, die Bauwut aber leider nicht!

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Mülheim schrumpft weiter. Juni 2013 waren es noch 166.530 Einwohner. Im Flächennutzungsplan waren für 2015 noch 170.000 angestrebt, was die Begründung für die weitere ungehemmte Bauwut war und ist, denn überall sollen neue teure Wohnungen hin, ob in Ruhrbania, Holthausen, Auberg, der abgerissenen Musikschule, den Denkmälern, Alt-Saarn oder, und …… Bis die Blase platzt!

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Otto-Pankok-Str. und der Missbrauch des § 34 BauGB

Montag, 07. Oktober 2013

Oft fügen sich geplante Neubauten nicht ins Siedlungsbild ein, vgl. den geplanten Neubau anstelle der verkauften ehemaligen Musik-schule am Aufgang zur Schleuseninsel. Manches Mal ist Natur oder Denkmalschutz in Gefahr und eine Bürgerbeteiligung ist nicht vorgesehen, weil mit § 34 genehmigt wird als sog. „Baulückenschlie-ßung“. Baulücken werden in Mülheim aber oft sehr großzügig und großflächig definiert, am extremsten bei der RRZ-Erweiterung. Die „Bürgerinitiative zum Schutz des historischen Dorfkerns Saarn “ versucht, an der Otto-Pankok-Str. zu retten, was gegen §34 geht

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Riesenreiterhof am Auberg genehmigt wegen Mutlosigkeit von Rat und Landschaftsbeirat?!

Montag, 16. September 2013

Der Riesenreiterhof an der Voßbeckstr. am Auberg war nicht zu verhindern, da Rat und Landschaftsbeirat leider nicht den Mut hatten, gegen Verwaltung und Investor anzugehen! Die MBI sahen das nicht so wie die Verwaltung, dass nämlich quasi höhere Gewalt im Spiel sei, gegen die die Stadt machtlos sei, selbst wenn sie es anders wolle. Landschafts- und Naturschutz sowie die Erhaltung des beliebten Naherholungsareals Auberg werden durch einen Reiterhof dieser Dimension stadtunverträglich beeinträchtigt. Deshalb der MBI-Antrag, der Rat der Stadt möge dem Landschaftsbeirat die Ablehnung des Riesenreiterhofs empfehlen. Doch der Rat weigerte sich. Ein Armutszeugnis! Und im Landschaftsbeirat gab es nur 2 Gegenstimmen! Traurig

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Hände weg vom Auberg-endgültig!

Donnerstag, 13. Juni 2013

Ende der 70er Jahre gab es eine sehr starke BI „Rettet den Auberg“, die schließlich eine Änderung des Flächennutzungsplans durchsetzen konnte. Danach wurde weitere einst am Auberg geplanten Wohn- und Gewerbeflächen aus dem FNP endgültig herausgenommen. Nun droht mit der Umwidmung des ehemaligen Fichtenhofs zu einem riesigen Reiterhof der Wiedereinstieg in die weitere Bebauung des Auberg über Salamitaktik. Am 18. Juli gründete sich deshalb die BI „Hände weg vom Auberg“ neu!

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Speldorf: Städtebauliches Fiasko sondergleichen im reichsten Mülheimer Stadtteil

Samstag, 08. Juni 2013

Auch für Speldorf: Bauwut mit Wohnungen, keine Lösung für die Fallwerkproblematik , das Stadtteilzentrum oder das Depot, dafür unkoordiniertes Baustellenchaos. Mit Dezernentin Sander wurde Mülheims reichster Stadtteil gegen alle Vorgaben der Rahmenplanung Speldorf systematisch vernachlässigt! Ein Fiasko!

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Bauen im Außenbereich von Holt- hausen gegen Sinn und Verstand!

Dienstag, 19. März 2013

Der MBI-Sprecher legte als Bürger Einspruch im Rahmen der Offenlage des heiklen B-Plans Tilsiter Str./Oppspring ein, da er als Ratsherr und Mitglied des Planungsausschusses im Verfahren die Belange des Allgemeinwohls in wesentlichen Punkten als nicht ausreichend und angemessen berücksichtigt erachtete. Die Stellungnahmen zu den einzelnen Punkten waren oberflächlich, z.T. lächerlich. Der B-Plan sollte nur noch durchgewunken werden, was auch geschah. Ob das vor dem OVG Bestand hat, wird sich zeigen!

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„Schwesterngärten“ bleiben grün! Prima! Frischluftschneisen in Holthausen aber nicht?

Montag, 04. März 2013

Das Planungsamt teilte über WAZ mit, dass die wegen der BLB-Skandale arg ins Gerede geratene Baufirma tenBrinke Abstand genommen habe von ihren Plänen, am Hang am Kuhlendahl auf halbem Wege zwischen Essener Str. und Luisenschule noch 5 Einfamilienhäuser dazwischen zu quetschen. Die MBI begrüßen die Beendigung dieses hochgradig heiklen B-Plans Kuhlendahl und hoffen, dass die ebenso schädlichen B-Pläne Tilsiter Str./Oppspring und Schlippenweg bald folgen werden!

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RSV-Platz ade, Wohnungen juchhe? Mölmsche Bauwut und kein Ende!

Samstag, 09. Februar 2013

Auf dem RSV-Platz in Heißen sollen 33 Einfamilienhäuser entstehen, um den geplanten Luxussportplatz an der Hardenbergstr. für RSV und TB Heißen zu finanzieren. Das ist im Nothaushalt zwar nicht erlaubt und als weitere neue Wohnbaufläche auch Harakiri, doch wen juckt das noch? Es gibt noch mehr Bedenkliches beim Beispiel des Noch-RSV-Platzes, was anschaulich zeigt, wie manches im Ruhrgebiet so läuft und warum es in Städten wie Mülheim zu einer derartig verheerenden Haushaltslage kommen konnte!

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