Verwaltung und Ratsmehrheit haben auf skandalöse Weise seit 2013 einen Anlauf nach dem anderen gestartet, um die bewährte und beliebte Volkshochschule aus dem Gebäude in der MüGa zu entfernen. Deshalb verwundert es nicht, dass sie auch vor dem von ihnen nicht gewollten Bürgerentscheid weiter ein böses Spiel betreiben. Der Kämmerer gab die Richtung vor, als er über WAZ verkündete, dass Schulen, Schwimmbäder, Tierheim usw. schwer leiden würden, falls die VHS saniert würde. Parteinahe Verbände wie MSB, GEW und Bädergesellschaft brachten sich mit Offenen Briefen und großen Zeitungsartikeln frontal in Stellung gegen den VHS-Erhalt. Weil auch dieses böse gegeneinander Ausspielen nicht ganz fruchtete, behauptete man einfach öffentlich, die BI hätte diese Funktionäre sogar mit Gewalt bedroht. Peinlich, aber auch billig!
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