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Verkehrsführung

Ein gemeinsamer Nahverkehrsplan für das westliche Ruhrgebiet!

Montag, 17. Juni 2013

Mitte 2013 schaltete sich seltsamerweise Frau Krafts Staatskanzlei im verfahrenen Konflikt mit dem RP wegen der unrechtmäßigen Stilllegung des Flughafenasts der 104 der Heimatstadt der Ministerpräsidentin ein. 1 Jahr später knickte auch der RP ein und genehmigte nachträglich das gesetzeswirdige Tun der Stadt Mülheim. Das dilettantische Durcheinander geht jetzt schon über 4 Jahre. Es wird Zeit, den Nahverkehr zumindest im westlichen Ruhrgebiet nur noch von einer Gesellschaft zu betreiben, nur noch einen Nahverkehrsplan usw.. Nur so kann man Kosten sparen, ohne den ÖPNV zu verschlechtern!

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Ruhrbania-Finanzierung desaströs

Samstag, 15. Juni 2013

Mülheim ist mit 1,2 Mrd. € Schulden bereits die 4.höchst verschuldete Stadt in NRW! Die MBI-Kritik, dass Ruhrbania eine der Hauptursachen für das Debakel sei, nannte der Kämmerer Populismus. Deshalb zur Erinnerung einige Punkte der unseriösen und abenteuerlichen Ruhrbania-Finanzierung

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Ruhrbania-Fiasko zwischen Größenwahn und Traumtänzerei?

Montag, 20. Mai 2013

Kaum war die Ratssitzung am 16. Mai vorbei, war der WAZ im Netz zu entnehmen, dass mit der Fa. Heine, neben Hoffmeister ohnehin ausgestiegener Investor und Bauträger für das Loch von Ruhrbania-Baufeld 2, Konkurs angemeldet hat. Kein Wort davon im Rat und der MBI-Antrag auf Schadensbegrenzung bei dem Fiaskoprojekt wurde von der Tagesordnung gestimmt! Schlimmer geht fast nimmer. Ruhrbania fast tot, Innenstadt und Demokratie gleich mit?

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Kaufhof kaufen? Nein! Das Fiasko Ruhrbania erst korrigieren!

Montag, 13. Mai 2013

Die bankrotte Stadt Mülheim soll laut SPD-Wiechering Herrn Hoffmeister auch noch die Kaufhofruine abkaufen, da der sich verspekuliert hat. Und CDU und FDP befürworten das auch noch. Die MBI aber fordern die Gesamtüberarbeitung der Ruhrbania-Planungen zur Schadensbegrenzung!

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Innenstadthyperkrise als Ergebnis von Dilettantismus und Günstlingswirtschaft?

Samstag, 11. Mai 2013

Das Ruhrbania-Fiasko und die Innenstadtkrise sind offensichtlich und kaum noch gesund zu beten. Dennoch versucht man in Mülheim so zu tun, als könne man weitermachen wie gehabt. Jetzt soll die bankrotte Stadt nach SPD-Wiechering Herrn Hoffmeister auch noch die Kaufhofruine abkaufen, da der sich verspekuliert hat. Und die verkorkste Verkehrsführung will der Vorsitzende des Planungsausschusses durch Abbau der ÖPNV-Vorrangschaltung verbessern. Wie bitte? Das Chaos noch vergrößern?

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Mölmsche Auflösungserscheinungen

Samstag, 20. April 2013

Seit längerem gibt es in Mülheim Hiobsbotschaften nicht nur zu Ruhrbania am Fließband. Es geht irgendwie drunter und drüber in der Heimatstadt der Ministerpräsidentin und die Auflösungserscheinungen zeigen sich in erschreckendem Maße auf breiter Front und auf allen Ebenen. Mehr noch als die aufgetürmten Problemberge beunruhigt der bedenklich schlechte Zustand der Mölmschen Demokratie.

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Schadensbegrenzung Ruhrbania nicht gewollt! Unfassbar

Dienstag, 02. April 2013

Das Prestigeprojekt Ruhrbania ist ein Scherbenhaufen, der nicht auch noch weiter ausgedehnt und vergrößert werden darf! Die Heimatstadt von Ministerpräsidentin Kraft ist nicht nur hoffnungslos verschuldet. Auch die Innenstadt befindet sich in schwerster Krise, nicht zuletzt, weil das geplante „Strategieprojekt“ Ruhrbania sie überfordert hat. Um die schwierige Lage noch in den Griff bekommen und Schadensbegrenzung zu betreiben, haben die MBI ihren Antrag dazu vom letzten Jahr in aktualisierter Form – und um den Punkt Aufgabe von Baulos 3 ergänzt – neu eingebracht. Doch erneut wollte die Ratsmehrheit nicht einmal darüber reden! Erbärmlich, für die Stadt sogar fatal!

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Mülheimer/innen zu dumm für die Ruhrbania-Verkehrsplanung?

Donnerstag, 14. Februar 2013

„Die Bürger haben das Ruhrbania-Verkehrskonzept für Innenstadt nicht verinnerlicht“ glaubt die Verwaltung. Wie bitte? Sind die Mülheimer/innen einfach zu dumm für die Planer? Der Murks der Mölmschen Verkehrsführung hat eine lange, fast endlose Geschichte von Dilettantismus, Geldverschwendung und Arroganz ..MBI-Antrag, zur Verbesserung der Verkehrssituation Innenstadt die Einbahnstraßenregelung kleine Ruhrstr. umzudrehen wie es vor den Ruhrbania-Umbauten war, um das überflüssige Chaos auf der Kreuzung Leineweber-/Ruhrstr. etwas zu reduzieren
….

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Selbstzerstörung der Demokratie durch Büro- und Demokraten?

Samstag, 15. Dezember 2012

Dass die kommunale Mölmsche Demokratie seit längerem von Krise zu Krise taumelt, ist bekannt. Dass nun zusehends mit Strafanzeigen gegen Kritiker oder vermeintliche solche seitens der Stadtspitzen vorgegangen wird, ist zwar ein Zeichen mangelnder Souveränität, gleichzeitig aber bedrohlich für die kränkelnde Demokratie vor Ort

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Klöttschen, MBI`ler u.a.: Wie der Obrigkeitsstaat seine Bürger mundtot bekommen will…

Sonntag, 09. Dezember 2012

Der Klöttschen ist ein Synonym für den selbst herbeigeführten Innenstadtzerfall. Doch wenn die jahrelang missachteten Betroffenen in einer Bürgerversammlung ihrer aufgestauten Wut durch harsche Kritik freien Lauf lassen, schaltet die Stadt die Staatsanwaltschaft ein und die verhängt in ungewohnter Schnelligkeit Strafbefehle. Ein schaler Hauch von Obrigkeitsstaat aus dem Elfenbeinturm des Rathauses wird damit überdeutlich. Auch gegen MBI`ler hagelt es seit Jahren Strafanzeigen, wenn diese „zuviel“ Transparenz bei Filz-, Korruptions- oder Dilettantismusgeschichten versuchen.

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